52
edits
(8 intermediate revisions by 2 users not shown) | |||
Line 1: | Line 1: | ||
Studentische Projekte aus dem [[:Category:Projektmodul|Projektmodul]] [[GMU:Netze|Netze]] von Prof. [[Ursula Damm]], [[GMU:Start|Gestaltung medialer Umgebungen]] im [[:Category:SS10|Sommersemester 2010]]: | Studentische Projekte aus dem [[:Category:Projektmodul|Projektmodul]] [[GMU:Netze|Netze]] von Prof. [[Ursula Damm]], [[GMU:Start|Gestaltung medialer Umgebungen]] im [[:Category:SS10|Sommersemester 2010]]: | ||
== [[Matthias Breuer]]: [[/Form-Zeit-Raum|Form-Zeit-Raum]] == | == [[Matthias Breuer]]: [[/Form-Zeit-Raum|Form-Zeit-Raum]] == | ||
Line 20: | Line 10: | ||
[[/Form-Zeit-Raum|Projektbeschreibung]] | [[/Form-Zeit-Raum|Projektbeschreibung]] | ||
== [[Laura Jozefini]]: [[/MapBook/]] == | == [[Laura Jozefini]]: [[/MapBook/]] == | ||
[[File:Netze LauraJ map17.jpg|thumb|250px|]] | [[File:Netze LauraJ map17.jpg|thumb|250px|MapBook im Neuen Museum Weimar]] | ||
* Das MapBook soll als eine Art tagebuch dienen, das ohne Worte funktioniert. Der Tagesablauf wird nicht beschrieben sondern in einer Karte eingetragen, die so zeigt, wo man was am Tag gemacht hat. Oder zumindest wo man war. | * Das MapBook soll als eine Art tagebuch dienen, das ohne Worte funktioniert. Der Tagesablauf wird nicht beschrieben sondern in einer Karte eingetragen, die so zeigt, wo man was am Tag gemacht hat. Oder zumindest wo man war. | ||
Line 56: | Line 37: | ||
[[/telescope yourself(WT)|Projektdokumentation]] | [[/telescope yourself(WT)|Projektdokumentation]] | ||
== [[ | == [[Sebastian Wolf]]: [[/do not touch|do not touch!]] == | ||
<div style="float:right;"><videoflash type=vimeo>16452337|251|141</videoflash></div> | |||
Das Projekt »do not touch!« erforscht Möglichkeiten, digitale (Lebens-)Räume zu erschaffen und mit ihnen eine Brücke zwischen emotionaler Natur und lebloser Technik zu schlagen. Ziel ist die Erschaffung elektronischer Habitate, die ein emotionales Erleben eigentlich technisch-kalter Welten ermöglichen. <br> | |||
Der Prototyp reagiert mit uns bekannten Reflexen auf äußere Einflüsse. Auf Nähe und Berührungen organischer Lebewesen antwortet er mit Einnahme einer typischen Abwehrhaltung | |||
[[/do not touch|do not touch!]] | |||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
== [[Tao Wang, Shuo Liu]]: [[/Meridian/]] == | == [[Tao Wang]], [[Shuo Liu]]: [[/Meridian/]] == | ||
[[File:Hand7.jpg|thumb|250px|Meridian Hand]] | [[File:Hand7.jpg|thumb|250px|Meridian Hand]] | ||
Durch das Handmodell zeigen wir, wie funktioniert die Akupunktur und was bringt uns die Akupunktur. Es gibt bei unsere Handflaecher 25 Hauptpunkte. Hier zeigen wir 6 spezielle Punkte als Beispiel. | Durch das Handmodell zeigen wir, wie funktioniert die Akupunktur und was bringt uns die Akupunktur. Es gibt bei unsere Handflaecher 25 Hauptpunkte. Hier zeigen wir 6 spezielle Punkte als Beispiel. | ||
Line 79: | Line 62: | ||
[[/Mikrografien|Projektdokumentation]] | [[/Mikrografien|Projektdokumentation]] | ||
<br clear="all"/> | <br clear="all"/> | ||
== [[Xiaomei Wang]]: [[/„Textil“-kunst/]] == | |||
[[File:Papier16.JPG|250px|thumb|Papier]] | |||
Wie bekannt, strickt man normalweise mit Stricken. Mit dieser weichen Stoffe kann man viele verschiedenen Kunstwerke entwerfen auch realisieren.<br/> | |||
In meinem Projekt wähle ich die Papier als das einzelne Material aus, die man wenig benutz, aber einfach schöne Sache ist. Der Kontrast zwischen Papier und Medienprodukte ist mein Ziel darzustellen. Doch durch das Papiernetz kann man ein andere Blickwinkel schauen, wie wunderbar unsere Welt ist. | |||
[[/„Textil“-kunst|Projektdokumentation]] | |||
<br clear="all" /> | |||
==[[Bastian Buegler]]: [[/SWOPSPOT/]]== | ==[[Bastian Buegler]]: [[/SWOPSPOT/]]== | ||
Line 89: | Line 80: | ||
Vorallem aber in Hinsicht auf fairen Welthandel, stellt swopspot eine interessante alternative dar zu bestehenden Absatzsystemen dar. So könnten theoretisch Produzent und Endabnehmer in einen direkten kontakt gestellt werden. Fairer, direkter Handel kann aber auch zu einer Emanzipation der Konsumenten und Produzenten von Zwischenhändlern führen. Durch das Wegfallen der Zwischenhändler wäre es möglich fairen Handel, mit einer für Anbieter und Abnehmer interessanten, günstigeren Preisgestaltung zu betreiben. | Vorallem aber in Hinsicht auf fairen Welthandel, stellt swopspot eine interessante alternative dar zu bestehenden Absatzsystemen dar. So könnten theoretisch Produzent und Endabnehmer in einen direkten kontakt gestellt werden. Fairer, direkter Handel kann aber auch zu einer Emanzipation der Konsumenten und Produzenten von Zwischenhändlern führen. Durch das Wegfallen der Zwischenhändler wäre es möglich fairen Handel, mit einer für Anbieter und Abnehmer interessanten, günstigeren Preisgestaltung zu betreiben. | ||
Ob Landwirtschaftliche Produkte aus der eigenen Region oder exotische Waren, wie Cafe aus Columbien, die Swopspot Utopie soll es jedem möglich machen seine Waren nach seinen Wünschen und Vorstellungen an Mitmenschen abzugeben. | Ob Landwirtschaftliche Produkte aus der eigenen Region oder exotische Waren, wie Cafe aus Columbien, die Swopspot Utopie soll es jedem möglich machen seine Waren nach seinen Wünschen und Vorstellungen an Mitmenschen abzugeben. | ||
[http://www.swopspot.net swopspot.net] | |||
== [[Stephen Nolan]]: [[/The Hum - Experiments in Sound Deconstruction/]]== | == [[Stephen Nolan]]: [[/The Hum - Experiments in Sound Deconstruction/]]== | ||
Line 100: | Line 91: | ||
This work explores the formal surfaces of sculpture and the emotional immediacy of sound. The bell acts as a prism, at once both a point of focus and dispersion. | This work explores the formal surfaces of sculpture and the emotional immediacy of sound. The bell acts as a prism, at once both a point of focus and dispersion. | ||
== [[Max Albrecht]], [[Patrick Oscity]], [[Michael Weiß]]: [[/bau-ha.us/]] == | |||
Eine der wesentlichen technischen Grundlagen des klassischen Bauhaus war die | |||
durch die industrielle Fertigungstechnik neugeschaffene Möglichkeit der | |||
Massenproduktion. Gleichzeitig zeichnete sich das Bauhaus durch eine konsequente und exzellente Dokumentation der Arbeiten in Druckschriften und Ausstellungen aus. Diese Ideen an die Gegenwart anzupassen, ist das Hauptziel des Projektes. | |||
Durch die fortschreitende Individualisierung und gleichzeitige Vernetzung in der Entwicklung und Produktion von Medien, Produkten und wissenschaftlichen Arbeiten an der Bauhaus-Universität ist es eine Herausforderung, diese zu dokumentieren, sowie Informationen über ihre Entstehung, Vernetzung und Werdegang zu sammeln, zu speichern und nutzbar zu machen. Da eine zentrale Erfassung dieser Daten unrealistisch ist – für deren sinnvolle Nutzung allerdings eine zentrale Sammlung unabdingbar ist – wird diese dem einzelnen Nutzer überlassen. | |||
[[/bau-ha.us|Projektdokmentation]] | |||
<br clear="all" /> | |||
[[Category:Dokumentation]] | [[Category:Dokumentation]] |