№ 18 – Marc Jung

Vom professionellen Ringer der zweiten Bundesliga bis zum Alumnus der Freien Kunst: Marc Jungs beruflicher Werdegang verlief alles andere als geradlinig. Den gebürtigen Erfurter hat es im Laufe seines Lebens nach Jakarta, New York und Wien verschlagen; inzwischen zieren seine Mixed-Media-Gemälde im Facebook-Großraumbüro Berlin volle 36 Meter Innenwand. Er hat für uns Paul Klees Klassiker »Baldgreis« einer Grunderneuerung unterzogen und spricht im Interview über verkorksten Kunstunterricht, Erfolgsrezepte gegen Selbstzweifel und seine schwierige Anfangszeit an der Bauhaus-Universität Weimar.
Was bedeutet für dich der Begriff »Bauhaus«?
Wie hat dich das Bauhaus beeinflusst?
Wieso hast du dich am Anfang an der Bauhaus-Uni unwohl gefühlt?
Ist man als Alleingänger im Studium gut aufgehoben?
Wie findet ein Künstler seine Handschrift?
Was ist das Kulturagentenprojekt? Was willst du den Schülern mitgeben?
Steht das Ringen irgendwie in Bezug zu deiner Kunst?
Lässt sich Kreativität überhaupt studieren?
Wieso updatest du Kunstwerke?
Was wünschst du dir für die Zukunft der Bauhaus-Universität?
