Kreativ sein, spannende Geschichten erzählen und diese mit anschaulichen Bildern zum Leben erwecken – beherrscht eine Maschine diese Fähigkeiten? Das möchten Forschende der Professur Intelligente Informationssysteme mit den Besucher*innen der Leipziger Buchmesse entdecken. Auf der Standfläche H503 (Halle 2) können Interessierte mit dem ILLUMULUS testen, wie ideenreich Künstliche Intelligenz funktioniert.
Vom 2. bis 4. Februar 2024 luden die Gründungsservices der Bauhaus-Universität Weimar, der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Technischen Universität Ilmenau angehende Gründerinnen in das Rittergut Positz zu einer zweitägigen Netzwerk- und Weiterbildungsveranstaltung ein – Das Besondere: Das Event richtete sich ausschließlich an Frauen mit einem Gründungsvorhaben. Das sogenannte »Female Founders Retreat« (deutsch für: Rückzug von der gewohnten Umgebung) adressierte die Teilnehmerinnen des neuen Förderprogramms »EXIST-Women« des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur unternehmerischen Selbstständigkeit ermutigen will.
Studierende der Fakultät Architektur und Urbanistik zeigen im Hauptgebäude und in den Kuben die Ergebnisse aus ihren Entwurfs-, Forschungs- und Lehrprojekten des Wintersemesters 2023/24 bei der »go4spring«. Fotograf Thomas Müller hat die Eröffnungsveranstaltung am 8. Februar 2024 begleitet und dokumentiert. Interessierte können die Ausstellung noch bis Sonntag, 11. Februar 2024, erkunden (Öffnungszeiten: Freitag: 12 bis 18 Uhr, Samstag/Sonntag: 12 bis 16 Uhr).
In diesem Jahr ist die Bauhaus-Universität Weimar erstmals seit Beginn der Pandemie wieder mit einem Stand auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Unter dem Motto »Even more reading, even more writing. Neues Schreiben – neues Lesen« gestalten Studierende in der Booth H503 (Halle 2) auf 70 Quadratmetern eine interaktive Umgebung rund um die aktuellen Entwicklungen des Lesens und Schreibens im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz. Der Titel des Auftritts bezieht sich ironisch auf das diesjährige Motto des Literaturfestivals Leipzig liest: »Who is still reading?«
Die Bauhaus-Universität Weimar versteht sich als Akteurin in der Gesellschaft, insbesondere in Weimar und in Thüringen. Sie übernimmt gesellschaftliche Verantwortung, vertritt in der Öffentlichkeit aktiv demokratische Werte als Grundlage unseres Zusammenlebens und nutzt dafür das Wissen und die Kompetenzen aus Wissenschaft, Kunst und ihrer Administration. Um diese Rolle zu unterstreichen, hat Dr. Ulrike Kuch, Vizepräsidentin für gesellschaftliche Transformation, im Jahr 2024 den thematischen Schwerpunkt »Demokratie stärken« ausgerufen.
»Mach dir einen Kopf«: Unter diesem Motto findet der 29. Regionalwettbewerb von »Jugend forscht« für Mittelthüringen am Mittwoch, 28. Februar 2024, an der Bauhaus-Universität Weimar statt. Die Universität und die Materialforschungs- und Prüfanstalt (MFPA) Weimar veranstalten den Nachwuchswettbewerb bereits im zweiten Jahr, nachdem sie dessen Patenschaft Ende 2022 übernommen hatten.
Die Initiative WELTOFFENES THÜRINGEN stellte sich am 25. Januar 2024 im Historischen Rathaus in Jena erstmals einer großen Öffentlichkeit vor. Die Bauhaus-Universität Weimar gehört zu den Erstunterstützern dieses bisher einmaligen Zusammenschlusses der Zivilgesellschaft in Thüringen. Mittlerweile registriert die Website www.thueringen-weltoffen.de über 4.500 Unterzeichner*innen.
Zum Abschluss des Wintersemesters 2023/24 lädt die Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar zu ihrer Semesterausstellung »go4spring« ein. Vom 8. bis 11. Februar 2024 geben Studierende im und um das Hauptgebäude Einblicke in ihre Semesterprojekte.
Zweimal im Jahr bietet die Bauhaus-Universität Weimar die Möglichkeit, sich rund um die Studienwahl und die Rahmenbedingungen des Studiums informieren zu lassen. Der nächste Orientierungsabend findet am Donnerstag, 1. Februar 2024, von 19 bis 21 Uhr online statt. Studieninteressierte und deren Eltern sind herzlich eingeladen.
Die Bauhaus-Universität Weimar tritt für ein weltoffenes und vielfältiges Thüringen ein und ruft alle Universitätsmitglieder dazu auf, die Initiative WELTOFFENES THÜRINGEN zu unterstützen.
Vom 25. Januar bis 18. Februar 2024 widmet sich die Ausstellung »MOSCHVER – SHELTER FOR THE HOMELESS« im Foyer der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar dem sogenannten Monolithischem Schichtverfahren, heute besser bekannt als 3D-Druck. Basierend auf den Ideen und Gedanken des Architekten Helmut T. Weingart und des Bauingenieurs Dr. Jörg Stapel aus dem Jahr 1986 schlägt die Ausstellung einen Bogen zu heutigen Anwendungsbereichen der additiven Fertigung in Industrie und Design. Alle Interessierten sich herzlich eingeladen.
Prof. Dr. Eva Hornecker, Professorin für Human-Computer Interaction im Fachbereich Medieninformatik an der Bauhaus-Universität Weimar, wurde am 17. Januar 2024 von der Association for Computing Machinery (ACM) als »Distinguished Member« ernannt und so für ihre bedeutenden Beiträge im Bereich der Theorie der greifbaren und körperbezogenen Interaktion (englisch: TEI) ausgezeichnet. Durch den Titel wird ihr Engagement bei der Gründung der ACM TEI Conference und für die dazugehörige Community gewürdigt.
Zwischen Uni-Alltag, Generation Selbstverwirklichung und der ganz großen Kunst: Die Serie »Irgendwas mit Medien« der beiden Alumni Mirko Muhshoff und Jano Kaltenbach, die an der Bauhaus-Universität Weimar gedreht und von der UFA Serial Drama im Auftrag des MDR und in Zusammenarbeit mit ARD Kultur produziert wurde, ist für den diesjährigen Grimme-Preis in der Kategorie »Kinder und Jugend« nominiert.
Am Freitag, 2. Februar 2024, haben Schüler*innen aus Weimar und Umgebung die Gelegenheit, den Bachelor-Studiengang Informatik an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar kennenzulernen. Dafür gestaltet der Fachbereich Medieninformatik vier interaktive Workshops, bei denen die Teilnehmer*innen aktuelle Themen aus Forschung und Lehre in den Laboren erfahren und testen können. Der Schnuppertag findet von 9 bis 12.30 Uhr auf dem Übergangscampus der Fakultät Medien in der Schwanseestraße 143 statt.
Das Audiodrama »Blocked under Ground« erzählt medienübergreifend von einer Untergrund-Katastrophe. Begleitend zum Hörspiel, dass am Samstag, 20. Januar 2024, 15.05 Uhr, erstmals ausgestrahlt wird, werden ein Audiowalk und ein Audiogame für Smartphones erscheinen. »Blocked under Ground« ist praktischer Teil des Forschungsprojektes von Regine Elbers im Rahmen des Ph.D.-Programms »Kunst und Design« an Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar und wird an der Professur »Experimentelles Radio« betreut.
IGS INGENIEURE entwickelt gemeinsam mit den Auftraggebern zukunftsorientierte Lösungen in den verschiedensten Bereichen des Bauingenieurwesens. Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe illustrieren die Referent*innen M. Sc. Constanze Matthus, Dipl.-Ing. Matthias Münch und Dr.-Ing. Christiane Ost anhand ausgewählter Praxisbeispiele, wie komplexe Brückenbauwerke in Deutschland geplant und umgesetzt werden. Interessierte sind herzlich am Donnerstag, den 18. Januar 2024 um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal B, eingeladen.
Der Gemeinschaftsentwurf »INGE« zählt zu den Preisträgern des EUROPAN 17-Wettbewerbs. Maria Frölich-Kulik und Atidh Jonas Langbein, Wissenschaftliche Mitarbeitende an der Professur Landschaftsarchitektur und -planung der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, sowie Matti Drechsel, Urbanistikabsolvent der Fakultät, haben für den Standort Ingolstadt ein Konzept zur nachhaltigen Transformation von Infrastruktur entwickelt.
Am 25. Januar, 18 Uhr, hält Prof. Dr.-Ing. Daniela Spiegel, Professorin für Denkmalpflege und Baugeschichte, im Audimax ihre Antrittsvorlesung. Angehörige der Universität und interessierte Gäste sind herzlich dazu eingeladen. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an: susann.zabel@uni-weimar.de.
Vom 24. bis 26. Januar 2024 lädt die Professur für Medientheorie und Wissenschaftsgeschichte an der Bauhaus-Universität Weimar zur Konferenz »Assistenten, Avatare, Atmosphären. Perspektiven des Animismus in Medienwissenschaft und Medienkunst« ein. Expert*innen diskutieren im Rahmen der Veranstaltung die Auswirkungen neuartiger Technologien auf die Erfahrung unserer Umwelt.
Am 11. Januar 2024, 15 bis 18 Uhr, schließt der erste Teil des Seminars »Experimentelle Praxis Haus Bräutigam – Gartenamateure« mit einem kleinen Symposium ab, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind. Um Anmeldung an till.hoffmann@uni-weimar.de wird gebeten.