Vom 13. bis 17. Mai 2019 haben Bachelorabsolventen und -studierende aller Hochschulen die Möglichkeit, im Rahmen des Programms »In.Sight Master« die Masterangebote der Bauhaus-Universität Weimar kennenzulernen. Im thüringenweit einzigartigen Format können Interessierte Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Studiengängen besuchen und so das Studium an der Weimarer Universität ausprobieren. Die kostenlose Anmeldung ist ab sofort online möglich.
In der P-BANK, einer interaktiven Toilettenanlage, rückt das Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme die Umweltthemen Phosphorknappheit und Kreislaufführung von Nährstoffen in den Fokus. Hier werden technische Recyclingkonzepte und -produkte vorgestellt. Gäste sind ab Mai 2019 zum Ausprobieren des neuartigen Sanitärsystems eingeladen.
Vom 11. bis 16. Juni 2019 findet die zweite Exkursionswoche für alle Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen statt. Insgesamt stehen sechs verschiedene Fahrten zur Auswahl. Interessierte können sich ab sofort über Moodle informieren und anmelden.
Im Februar 2019 erreichte die interdisziplinäre Ausstellung von Studierenden und Lehrenden der Freien Kunst und der Umweltingenieurwissenschaften das zweite Etappenziel in Khulna, Bangladesch. Im Frühjahr geht die Reise weiter: Vom 27. Mai bis 20. Juni präsentiert sich die Exposition im Sala 1 in Rom.
Der FachschaftsRat B lädt am Dienstag, den 9. April ab 17 Uhr zur Benefiz-Auktion im Hörsaal C, Marienstraße 13, ein. Ersteigert werden können 46 Tische mit individuellen Kritzeleien und Kunstwerken der vergangenen Jahrzehnte. Die Einnahmen gehen jeweils zur Hälfte an den Verein »Ingenieure ohne Grenzen« und die »Mobile Wohnungslosen-Hilfe Weimar« der Caritas.
Bis 2050 sollen der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen der Campusgebäude an der Bauhaus-Universität Weimar drastisch gesenkt werden. Der Klimaschutzplan der Bundesregierung sieht bis 2050 deutschlandweit sogar eine Reduktion um 80 Prozent vor. Ausgangspunkt ist die energetische Analyse des Gebäudebestandes der Bauhaus-Universität im Rahmen des DBU-geförderten Projekts »Bauhaus 2050« und des von der Universitätsleitung unterstützten Folgeprojektes »Bauhaus 2050+« in den kommenden drei Jahren.
Vom 1. bis 5. April präsentieren die Ingenieurinnen und Ingenieure der Bauhaus-Universität Weimar aktuelle Ergebnisse aus dem Bereich der Werkstoffentwicklung. Vorgestellt wird ein »Anorganisches Bindersystem für Formsande«, welches Arbeitsplatz- und Schadstoffbelastung in der Gießereiindustrie reduzieren soll.
Im Bauhaus.Semester legt die Bauhaus-Universität Weimar einen Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit. Die Bauhaus.Podcast-Reihe stellt exemplarische Projekte aus den Fakultäten vor, die sich intensiv mit Energiereduzierung und Ressourcenschonung in ihrer Disziplin beschäftigen. Thema dieser Folge ist das nachhaltige Bauen.
Gesprächspartner über aktuelle Forschungs- und Studienprojekte sind unter anderem Prof. Dr. Jürgen Ruth und Prof. Dr. Conrad Völker.
Bund fördert H2-Well Projekt einer Wasserstoffquell- und Wertschöpfungsregion zwischen Main und Elbe in den kommenden fünf Jahren mit ca. 15 Millionen Euro. Die Bauhaus-Universität Weimar initiiert und koordiniert als einer der Partner das Projekt.
Überschwemmungen haben in den letzten Jahren in Deutschland Sachschäden in Milliardenhöhe verursacht. Welche Kosten bei Hochwasser konkret entstehen, untersucht das Forschungsprojekt „Innovative Vulnerabilitäts- und Risikobewertung urbaner Räume gegenüber Überflutungsereignissen“. Gemeinsam mit der HTW Dresden, dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und der Bauhaus-Universität Weimar soll bis 2021 ein neuartiges Hochwasserschadensinformationsmodell entstehen.