Leben in Mitteldeutschland

Chopins Tochter

Hingabe an die Musik – dies alles sind Dinge, die man benötigt, um seinen ureigensten Traum wahr werden zu lassen. Rena ist zwanzig Jahre alt, Japanerin und Klavierstudentin an der Hochschule für Musik Franz-Liszt in Weimar. In ihrer Verbissenheit und ihrem unaufhörlichem Streben nach einem fernen Ziel formt sie sich hier in der Fremde, in Deutschland, ihren innersten Charakter. Etwas reift heran in ihr, entwickelt sich, fragt, sammelt, verändert – um letztlich eine Antwort auf das ewige Suchen zu finden, dass sie tagaus tagein nicht loslässt und jeden Gedanken und jedes Gefühl ganz nach der Musik, ganz nach ihrem Spiel erklingen lässt.

Weitere Beiträge zu diesem Projekt:

Spielzeug für große Jungs

Der Freund der Filmemacherin hat zwei Jahre in Estland gewohnt. Nach finanziellen Schwierigkeiten muss er zurück nach Deutschland und in die Wohnung der Eltern einziehen. Er ist sparsam gewesen und nun hat er zum ersten mal am Monatsende wieder Geld ...

Leben in Mitteldeutschland

In Zusammenarbeit mit der Redaktion „Geschichte und Gesellschaft“ des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden im Rahmen eines Fachmodules dokumentarische Portraits von Menschen, die in Mitteldeutschland leben. Sie geben unter anderem Einblicke in heutige Arbeitswelten, die Lebenswelt von engen Freunden der Filmemacher und ...

Sweet Home

Das Retour-Möbelgeschäft „Sweet Home“ befindet sich in einer Randlage der Stadt Weimar. Dessen Betreiberin, eine toughe Startup-Unternehmerin, stellt die von ihr selbst verschönerte Lagerhalle vor. Wir sehen Möbel, Dekomalerei und auch die weniger euphorischen Momente ihres Arbeitstages.

Held der sicheren Arbeit

Wer Arbeit hat geht hier einkaufen - vom Helm bis zum Stahlkappenschuh. Die Inhaber eines Geschäfts für Berufsbekleidung erzählen von ihrer Kundschaft und dem Leben nach der Arbeit.

Deko für moderne Menschen

Mit Musik, Kochen, Uni und Kaufen bezeichnet der Protagonist des Filmes seine Hobbies. Der Film gibt einen Einblick in die Tiefen eines zeitgenössischen WG-Zimmers.

Die Fernkorns

„Wir haben es geschafft und überlebt.” Der Schrottplatz der Familie Fernkorn in Weimar hat politische Systeme überdauert - ein Blick in die Geschichte des Familienunternehmens.

Eigen+Art

Es ist die Faszination, die sie antreibt. Christiane Mann hat ihre Leidenschaft fürs Tanzen und Nähen entdeckt und lässt uns für einen kurzen Blick an ihren Hobbys teilhaben, die für sie mehr als nur Vergnügen sind

Einen Schritt nach vorn

Eine Unternehmensgründung kann ein erster Schritt zur Selbstverwirklichung sein. Die ehemalige Ballerina Anna Gorbunova gründete in Weimar eine Tanz-Werkstatt als Begegnungsraum für jung und alt.

Lieb und teuer

Jedes Möbel hat seine eigene Geschichte und genau diese gibt Inhaber Ekkehard Löber in seinem Geschäft DEPOT Weimar gern zum Besten. In seinem Bestand aus antiken Stücken, neueren Gebrauchtmöbeln und Haushaltsgegenständen aus zweiter Hand werden Liebhaber und Studenten gleichermaßen fündig.

Fine & Basti

Zusammenleben auf engstem Raum, als langjährige Freunde, Partner, Eltern, Seelenverwandte. Wie gestaltet sich ein gemeinsamer Alltag, wenn Er oft wochenlang bei Dreharbeiten Geld verdient, während Sie sich um Kind und Studium sorgen muss. Was bleibt von der Zweisamkeit, vom klischeeisiertem ...

Dr. Schlonski

Ingrid Schlonski ist Kinderärztin in Gera. Ihre Arbeit macht sie mit ganzem Herzen. Neben ihrer Arbeit reist sie viel und meist zu Orten, die vom Tourismus noch nicht erschlossen sind. Dabei macht sie erstaunliche Beobachtungen – vor allem darüber, ...

Studio Bauhaus ist ein Projekt der Professuren Medien-Ereignisse und Experimentelle Television der Bauhaus-Universität Weimar.
Konzeption und Produktionsleitung: Wolfram Höhne und Markus Schlaffke

Bauhaus
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