Quecksilber: Difference between revisions

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- Am Quecksilber wurde vom niederländischen Physiker Heike Kamerlingh Onnes im Jahre 1911 das erste     Mal das Phänomen der Supraleitung entdeckt. Ab einer Temperatur von 4,2 Kelvin (−268,9 Grad Celsius)    verschwindet dabei der elektrische Widerstand vollständig.
* Am Quecksilber wurde vom niederländischen Physiker Heike Kamerlingh Onnes im Jahre 1911 das erste Mal das Phänomen der Supraleitung entdeckt. Ab einer Temperatur von 4,2 Kelvin (−268,9 Grad Celsius) verschwindet dabei der elektrische Widerstand vollständig.


- Bei der Goldwäsche wird Quecksilber verwendet, um den feinen Goldstaub zu lösen
* Bei der Goldwäsche wird Quecksilber verwendet, um den feinen Goldstaub zu lösen Früher wurden Quecksilbersalze von Hutmachern verwendet und insbesondere bei der Herstellung der im 18. Jahrhundert sehr modischen Filzhüte aus Biberfellen verwendet. Der englische Ausdruck mad as a hatter („verrückt wie ein Hutmacher“)  geht vermutlich auf die Anwendung zurück. Er wurde auch durch die Figur des verrückten Hutmachers in Lewis Carrolls Alice im Wunderland populär.
   Früher wurden Quecksilbersalze von Hutmachern verwendet und insbesondere bei der Herstellung der    im 18. Jahrhundert sehr modischen Filzhüte aus Biberfellen verwendet. Der englische Ausdruck mad as a    hatter („verrückt wie ein Hutmacher“)  geht vermutlich auf die Anwendung zurück. Er wurde auch durch    die Figur des verrückten Hutmachers in Lewis Carrolls Alice im Wunderland populär.


- Im ausgehenden 19. Jahrhundert, Medikament gegen Frauenleiden
* Im ausgehenden 19. Jahrhundert, Medikament gegen Frauenleiden
 
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Latest revision as of 16:34, 10 August 2010

  • Am Quecksilber wurde vom niederländischen Physiker Heike Kamerlingh Onnes im Jahre 1911 das erste Mal das Phänomen der Supraleitung entdeckt. Ab einer Temperatur von 4,2 Kelvin (−268,9 Grad Celsius) verschwindet dabei der elektrische Widerstand vollständig.
  •  Bei der Goldwäsche wird Quecksilber verwendet, um den feinen Goldstaub zu lösen Früher wurden Quecksilbersalze von Hutmachern verwendet und insbesondere bei der Herstellung der im 18. Jahrhundert sehr modischen Filzhüte aus Biberfellen verwendet. Der englische Ausdruck mad as a hatter („verrückt wie ein Hutmacher“) geht vermutlich auf die Anwendung zurück. Er wurde auch durch die Figur des verrückten Hutmachers in Lewis Carrolls Alice im Wunderland populär.
  •  Im ausgehenden 19. Jahrhundert, Medikament gegen Frauenleiden

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