INTERN:Briefing FakMedien: Difference between revisions

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* [http://www.google.de/#hl=de&q=kunsthoschschulen&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=e2c55060fcbb0d0 Google Suche nach "Kunsthochschulen"]
* [http://www.google.de/search?q=kunsthochschulen Google Suche nach "Kunsthochschulen"]


     -> hier kommt komischerweise als erstes die KHM (kann man da nicht was tricksen?)
     -> hier kommt komischerweise als erstes die KHM (kann man da nicht was tricksen?)

Revision as of 18:40, 1 June 2010

"Warum sollte ich jetzt an der Fak. Medien / Bauhaus-Uni studieren - und was ist der Vorteil im Vergleich zum Angebot der "Konkurrenz"?"


Wettbewerb (Competition)

Angebote, Produkte und Marktverhalten der Konkurrenz:

National:

   -> hier kommt komischerweise als erstes die KHM (kann man da nicht was tricksen?)


Erweitert:

Googelsuche: Fakultät Medien (Gibt es mittlerweile einige!)


International:

  • ...

Recherche (Target Group)

  • wie machen das die anderen Unis?

- Prüfungsordnungen / Bewerbungskriterien ?

Beispiel: - die Khm setzt 4 Monatiges Praktikum voraus.

Recherche Internetauftritt: - Es gibt grob 3 Richtungen bei den meisten Kunsthochschulen:

  • entweder knallig und Bunt (KH-Berlin, Halle,HfBK Frankfurt Main,...)oder
  • Nihilistisch reduziert (KHM Köln, UdK Berlin, Afbk Mainz,...)
  • klassische Homepage (HdK Braunschweig, HfbK Dresden, ADBK München,... )


Zielgruppe (Target Group)

Außer demographischen Daten v.a. psychographische Erfassung relevant!

Positionierung "Ist" (Positioning A)

Ausgangspunkt: Wie wird die Fakultät heute von uns, der Konkurrenz sowie der Zielgruppe erlebt?

Vorschlag:

  • Aufnahme von relevanten Fragen in den nächsten Evaluierungen zur Erfassung der Positionierung IST

Positionierung "Soll" (Positioning B)

Aufgabenstellung: Wie soll die Fakultät in naher Zukunft (-> Teilziel, mittelfristig) erlebt werden?

Kommunikationsziel (Target)

Kurzfristig:

  • Erhöhte Anzahl und Qualität der Bewerber

Mittelfristig:

  • Präsenz der Fakultät (z.B. bei einem Relaunch)

Langfristig:

  • Affirmation ("reinsurement" -> Bestätigung oder Vorbereitung)
  • Image (emotionales Erscheinungsbild)

Nutzen Emotional – USP: Unique Selling Proposition (emotional benefit)

Hauptargument und wichtigster Bestandteil! Wichtigster Nutzen, wichtigstes Versprechen, zentrales Angebot Unique Selling Proposition: einzigartiges Verkaufsversprechen (= emotionaler Nutzen) funktioniert i.d.R. nur langfristig

Zusatznutzen (Benefits, Support)

Zusätzliche (rationale und emotionale) Nutzen und Versprechen

  • keine Studiengebühren in Thüringen
  • gute Betreuung (Auf xx Studierende kommt xx Lehrender)
  • günstige Lebenskosten in Weimar (Miete, Essen...)
  • kreatives, kulturelles Umfeld

Nutzen rational (The-Reason-Why)

Fakten, Argumente, Begründungen für 6. und 7. (mind. als Hintergrundwissen)

Ansprache (Tonality)

Zielgruppengerechte visuelle und verbale Stil- und Sprachebene

Medien

Zielgruppengerechte Auftritte und Mittel, z.B.:

  • Anzeigen Zeitschriften
  • Online-Werbung
  • Mailing-Listen
  • ...

Negativ-Liste (No-No's)

Wirkungen, Ziele, Mittel, Medien, Angebote & Versprechen, mit denen die Fakultät auf gar keinen Fall in Verbindung gebracht werden soll.

  • Kleinstadtmief = Provinzell
  • Weit "ab vom Schuss"
  • Ostdeutschland
  • angestaubtes kulturelles Erbe eher als Last
  • ...
  • wirtschaftliche Perspektiven der Studienrichtung