GMU:Netze projekte: Difference between revisions

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==Vorname Name: Titel des Projekts==
==Max Albrecht, Patrick Oscity, Michael Weiß : Katalog==
Beschreibung des Projekts
 
''Werkverzeichnis für Studenten der Bauhaus-Universität Weimar''
 
Eine der wesentlichen technischen Grundlagen des klassischen Bauhaus war die
durch die industrielle Fertigungstechnik neugeschaffene Möglichkeit der
Massenproduktion. Gleichzeitig zeichnete sich das Bauhaus durch eine konsequente
und exzellente Dokumentation der Arbeiten in Druckschriften und Ausstellungen
aus. Diese Ideen an die Gegenwart anzupassen, ist das Hauptziel des Projektes.
 
Durch die fortschreitende Individualisierung und gleichzeitige Vernetzung in der
Entwicklung und Produktion von Medien, Produkten und wissenschaftlichen Arbeiten
an der Bauhaus-Universität ist es eine Herausforderung, diese zu dokumentieren,
sowie Informationen über ihre Entstehung, Vernetzung und Werdegang zu sammeln, zu
speichern und nutzbar zu machen. Da eine zentrale Erfassung dieser Daten
unrealistisch ist – für deren sinnvolle Nutzung allerdings eine zentrale Sammlung
unabdingbar ist – wird diese dem einzelnen Nutzer überlassen.
 
Den Studenten soll ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, um auch ohne
Vorkenntnisse in Web-Technologien ein digitales Portfolio zu sammeln. Durch die
semantische Verknüpfung der einzelnen Arbeiten mit beteiligten Personen,
Einbindung in die Lehre und das Hinzufügen weiterer Meta-Daten entsteht
sukzessive eine strukturierte Datenbank. Diese Datenbank speist in erster Linie
den Katalog, weitere Anwendungen sind in Zukunft jedoch denkbar.


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Revision as of 20:48, 20 April 2010

Max Albrecht, Patrick Oscity, Michael Weiß : Katalog

Werkverzeichnis für Studenten der Bauhaus-Universität Weimar

Eine der wesentlichen technischen Grundlagen des klassischen Bauhaus war die durch die industrielle Fertigungstechnik neugeschaffene Möglichkeit der Massenproduktion. Gleichzeitig zeichnete sich das Bauhaus durch eine konsequente und exzellente Dokumentation der Arbeiten in Druckschriften und Ausstellungen aus. Diese Ideen an die Gegenwart anzupassen, ist das Hauptziel des Projektes.

Durch die fortschreitende Individualisierung und gleichzeitige Vernetzung in der Entwicklung und Produktion von Medien, Produkten und wissenschaftlichen Arbeiten an der Bauhaus-Universität ist es eine Herausforderung, diese zu dokumentieren, sowie Informationen über ihre Entstehung, Vernetzung und Werdegang zu sammeln, zu speichern und nutzbar zu machen. Da eine zentrale Erfassung dieser Daten unrealistisch ist – für deren sinnvolle Nutzung allerdings eine zentrale Sammlung unabdingbar ist – wird diese dem einzelnen Nutzer überlassen.

Den Studenten soll ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, um auch ohne Vorkenntnisse in Web-Technologien ein digitales Portfolio zu sammeln. Durch die semantische Verknüpfung der einzelnen Arbeiten mit beteiligten Personen, Einbindung in die Lehre und das Hinzufügen weiterer Meta-Daten entsteht sukzessive eine strukturierte Datenbank. Diese Datenbank speist in erster Linie den Katalog, weitere Anwendungen sind in Zukunft jedoch denkbar.