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Nach dieser kleinen Vorgeschichte konnte ich es also kaum noch aushalten diese auch ins Positive zu verwandeln. Ich besorgte mir also das wohl älteste und am schlechtestens erhaltene ORWO-Fotopapier bei einem sich Hände-reibenden Fotohändler in Jena. | Nach dieser kleinen Vorgeschichte konnte ich es also kaum noch aushalten diese auch ins Positive zu verwandeln. Ich besorgte mir also das wohl älteste und am schlechtestens erhaltene ORWO-Fotopapier bei einem sich Hände-reibenden Fotohändler in Jena. | ||
Folgender Versuchsaufbau war dann in meinem Bad gegeben (Dieser war garantiert für alles andere geeignet, jedoch nicht um Positiv-Abzüge zu machen): Eine Mamiya RB67 Mittelformatkamera als Vergrößerer mit einem 90mm Objektiv, ein durchsichtes Stück Plastik um das Negativ am anderen Ende der Kamera zu befestigen, eine Taschenlampe und natürlich ein Lichtempfindliches ORWO-Papier. Dazu natürlich die dazugehörige Chemie, allerdings eigentlich auf Film-Entwicklung ausgelegt, hat trotzdem funktioniert. | Folgender Versuchsaufbau war dann in meinem Bad gegeben (Dieser war garantiert für alles andere geeignet, jedoch nicht um Positiv-Abzüge zu machen): Eine Mamiya RB67 Mittelformatkamera als Vergrößerer mit einem 90mm Objektiv, ein durchsichtes Stück Plastik um das Negativ am anderen Ende der Kamera zu befestigen, eine total ungeeignete LED-Taschenlampe und natürlich ein Lichtempfindliches ORWO-Papier. Dazu natürlich die dazugehörige Chemie, allerdings eigentlich auf Film-Entwicklung ausgelegt, hat trotzdem funktioniert. | ||
Ich versuchte nun also mit sporadischer Beleuchtung in meinem Bad ca. 6 Stunden lang irgendetwas Postives aus der ganzen Sache zu ziehen. Es war eher eine Übung. | Ich versuchte nun also mit sporadischer Beleuchtung in meinem Bad ca. 6 Stunden lang irgendetwas Postives aus der ganzen Sache zu ziehen. Es war eher eine Übung. |
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