Projektdurchführung:
Am 24.11. - 26.11.
11:00 bis 15:00
Schichten
Mittwoch: Julia, Olivia, Sophie, Stefan
Donnerstag: Cindy, Julius, Chris, Eva
Freitag: Olivia, Katharina, Julius
Julia Gassmann
Katharina Knobel
Sophie Kümmerling
Cindy Leuter
Christoph Mitzschke
Julius Muschalek
Olivia Neubauer
Eva Thinius
Stefan Weiße
Professorin Christine Hill und Felix Sattler / WSWintersemester - winter semester 2010-11
Konzept Text: Katharina
Was macht einen Shop aus?
Wo fängt performative Arbeit an und hört Dienstleistung auf?
In wie fern beeinflusst ein Shop uns als Kunden und wie können wir diesen Effekt als Verkäufer nutzen?
Diese Fragen und noch mehr stellten wir uns im Zusammenhang mit dem Projekt "Counter Culture". Nach unserem Ausflug in die große Stadt der Träume, Berlin, und nach den zahlreichen Besuchen besonderer Geschäfte, wurde uns schnell klar, dass wir uns mit unserem Shop eine Nische suchen müssten. Egal, ob es sich hierbei um einen Lakritzladen oder um ein Schubladen handeln würde. Das Konzept ist simpel aber überzeugend. Konzentriert man sich auf ein bestimmtes Klientel und spezialisiert man sich auf bestimmte Produkte, sticht man unter den doch immer größer werdenden Multisellern hervor. Natürlich bevorzugen die meisten Menschen diese eierlegenden Woll-Milch-Säue, jedoch finden auch viele wieder zu dem Tante-Emma-Laden um die Ecke zurück und besinnen sich auf den guten Service und Rat der VerkäuferInnen hinter den Theken. Der individuelle Service der den Kunden als Individuum und nicht als Massenkäufer behandelt gehört mit zum Konzept. Der Rücklauf zu kleinen Läden hat einen weiteren großen Vorteil: Wo das große Kaufhaus vielleicht nur zwei Sorten Lakritze anbieten kann, hat das Geschäft das spezialisiert ist auf Lakritze alle nur erdenkliche Arten von Lakritze vorrätig. Vom Dauerbrenner, wie den Lakritzstangen bis hin zum besonderen Lakritzbrot.
Was Berlin seinen Anwohnern bietet, wussten wir nun aber was für ein Laden würde Weimar brauchen ? Gescherzt wurde viel und auf einmal war die Idee da. Bei der großen Anzahl an Studenten, Dozenten und Professoren, die einen Apple als Rechner benutzen fehlt eindeutig ein Apple Shop. Doch gerade im Verkauf liegen Trug und Wahrheit sehr nah beieinander. Und unser Apple Shop sollte sich auch diesem Phänomen nicht entziehen. Aus dem vorangegangenen Apple Store würde der Äppel Store werden, der sich mit seinen Produkten voll und ganz auf den Apfel konzentrieren sollte.
Das Konzept besteht darin, dass mit der Vorstellung des realexistierenden Apple Stores gespielt werden soll. Von den Produkten über das Shop Design bis hin zur Werbung und dem Ablauf im Laden selbst ist der Apple Store das große Vorbild. Klare und einfache Designs mit viel Überzeugungskraft stehen im Vordergrund des Konzeptes. Mit Wortspielen sollen die Kunden zum Verwundern, Staunen und Schmunzeln gebracht werden. Hohe Qualität zu Preisen, die sich dem Apple Store würdig erweisen.
Die wohl bekannteste Person und Mitbegründer von Apple würde wohl sagen: „Incredible!“
„Es ist besser, ein Pirat zu sein, als der Navy beizutreten. Lasst uns Piraten sein.“ – Steve Jobs, Die Apple Story
Shopdesign Olivia, Katharina
Minimalistische und klar- designte Werbung; Poster die die Aufmerksamkeit auf die Produkte lenken; eine Mischung zwischen Apple Shop und Bioladen.
Das Erscheinungsbild des ÄppelShops sollte an einen moderneren „Tante Emma Laden“ erinnern. Der moderne Aspekt leitete sich für uns aus dem Einrichtungsstil bekannter „AppleStores“ ab, die wir auf gewisse Art und Weise parodieren wollten.
Da uns sehr schönes, hölzernes Mobiliar zur Verfügung stand, mit dem wir arbeiten konnten und wir fast mütterlich, fürsorglich den Besuchern unseres Ladens Vitamine und Zubehör verkaufen wollten, entstand fast automatisch das gemütliche Flair eines kleinen Konsums.
Farblich mischten wir den ocker-braunen Farbton der Holzmöbel mit dem klaren weiß des typischen Apple-Chic. An den Wänden dominierte Moosgrün. Wenn Besucher den Laden betraten, fiel ihnen als erstes unser Tresen ins Auge, in dem unsere besondere Auswahl an Äpfeln präsentiert wurde. Rundherum hatten wir unser „Zubehör“ für die Äpfel aufgebaut.
Ziel war es, dass der Kunde sich, ähnlich wie in einem AppleStore, erst für die „Hardware“ entscheidet und sich dann nach passendem Zubehör umschauen kann. Besonderes Highlight waren noch zwei Säulen, auf denen unsere bunten Verkaufsrenner, die Äppeltaschen, präsentiert wurden.
Um mehr Ambiente in den Shop zu bringen, entschieden wir uns außerdem dafür, Poster im Raum anzubringen, auf denen unsere Produkte bzw. wunderschön inszenierte Äpfel zu sehen waren.
Die Schlange soll als Ersatz für das umstritten Adam und Eva Plakat fungieren, für einen besseren Spruch bin ich offen. Jetzt gibt es auch noch eine Version mit Eva, sie verträgt übrigens Kritik an ihrer Figur, denn sie wurde von mir zusammengestückelt. Und Schneewitchen ist zwei mal vorhanden, da müssen wir uns noch auf eins einigen.
Jetzt könnt ihr auch die Ergebnisse unseres Fotoshootings bestaunen, die beiden Apfelposter kommen in den Store.
Entwürfe für T-Shirts & Buttons:
[T-Shirts]
[Buttons]
Produkte Julia, Sophie, Chris
Der Äppel Shop bietet im Gegensatz zum echten Apple Store verschiedenste Produkte aus/und/mit/für Äpfel an. Auch hier bedienen wir uns dem Konzept des realen Apple Stores und versuchen ähnliche Produkte zu erfinden/basteln/nachzuempfinden und letztlich zu verkaufen.
Zu den Produkten haben wir bereits in Erwägung gezogen:
Desweiteren hatten wir folgende Geistesblitze:
Unsere Vorschläge für die Produktliste:
Wir haben uns ersteinmal für ein paar Bestimmte entschieden und sie in Kategorien geordnet. Da wären:
Hier noch ein Vorschlag wie man die Produkte im Laden anordnen könnte:
Äppelsortiment - Cindy
Unser Sortiment:
Honey Crunch -- 4er Pack : 1,79 Euro
Braeburn -- 6er Pack : 1,99 Euro
Granny Smith -- 6er Pack :1,99 Euro
Tenrog/Royal Gala -- 6er Pack : 1,99 Euro
Golden Delicious -- 2,99 Euro/kg
Holsteiner Cox -- 2,99 Euro/kg
Elstar -- 2,99 Euro/kg
Boskoop -- 1,99 Euro/kg
Cox Orange -- 1,99 Euro/kg
Pink Lady -- 1,99 Euro/kg
Apfelsine
Granatapfel
Budget Sophie
Verpackung Eva
Auf die Ohren - Cindy (hab jetzt die meisten - ich glaub nich das wir mehr als 5min bei der musik durchhalten. lol)
Foodtracker Apfel: http://das-ist-drin.de/tags/apfel/
La Basterllerie
Lausitzstr. 13
Berlin, Kreuzberg
nicht deren Seite, da diese im Moment nicht funktioniert
Grad im TV gesehen: Zauberkönig Berlin
Das Fachgeschäft der Magie in Berlin - Neukölln Die hatten ne interessante Ladeneinrichtung & Produktpalette
http://www.zauberkoenig-berlin.de/ (konnts leider nicht mit firefox öffnen aber mit safari)