“Human Centered” is not about an intention but about a method. Instead of just intending a product to be suitable for future users, in HCD we use design methods to get to know our future users intentions, problems, and motivations in order to base our designs on the findings.
In our research we collect experiences together with our users and analyse our data – so we do research in order to support design.
„Human Centered“ bezeichnet keine Intention, sondern eine Methode. Die Idee ist, das es oft nicht ausreicht, lediglich zu beabsichten, ein 'menschengemäßes' Design zu schaffen und sich dann auf bestehende Erfahrungen und Ansichten zu verlassen. Das Resultate reichen von umständlich nutzbarer Software hin zu gut gemeinter aber (weil ohne Verständnis von Kultur und Ort geplanter) weitgehend sinnloser Entwicklungshilfe.
Human Centered Design ist eine Methodik, um den Weg zu dem Ziel des 'menschengemäßen' Designs zu gehen: Mit dem Sammeln von Erfahrungen gemeinsam mit dem zukünftigen Nutzern, kurz, mit Forschung. Nicht als trockene Wissenschaft, sondern durch Beobachten und Experimentieren: Nutzer werden interviewt, Modelle der Ideen erstellt und ausprobiert.
Diese Erfahrungen sind nicht durch hartes Nachdenken zu ersetzen: Die Lebenswelten sind oft zu unterschiedlich – und obendrauf bekommen wir durch unser Vorgehen noch inspirierende und überraschende Einsichten.
At the start we will get to know basic methods and try them out in the wild. We will colect data, analyse it and base our ideas on our findings. I hope to invite several practicioners. The class will be highly practical. A little service design project will be done by you.
Zu Beginn werden grundlegende Methoden und Herangehensweise praktisch erprobt und das Thema auch theoretisch eingeführt. Danach beschäftigen wir uns mit den Methoden (Interviewführung, Datenanalyse, Ideenfindung) und deren Anwendung. Der Kurs hat einen hohen Praxisanteil, im Laufe des Semesters wird ein kleines Designprojekt durchgeführt und dokumentiert.
We will deal with rethinking the library for the future – possible tiopics are information sharing, better learning or meeting people. The implementation is not fixed: choose what suites your goals – rearranging funiture is as good as building an app (actually better, you don't need to programm...)
We will cooperate with the library of the Bauhaus Universtiy. This is because:
Wir werden uns damit beschäftigen, wie man die Bibliothek in Zukunft neu denken könnte. Vielleicht, wie wir besser zusammen Informationen teilen könnten, einfacher lernen oder andere Menschen treffen, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen. Was für Lösungen wir dazu nutzen, ist nicht festgelegt: Ordnungssysteme, Apps, Abläufe oder Raumaufteilung – es gibt eine Menge Möglichkeiten... Wir werden dazu mit der Unibibliothek der Bauhausuniversität zusammenarbeiten.
Die Bibliothek als Thema hat sich aus mehreren Gründen angeboten:
starting on the 16th of Oct. 2012. Each week THU, 13:30–16:45 at Seminarraum 103 at Marienstraße 7b.
Ab dem 16.10.2012. Jede Woche Di, 13:30–16:45 im Seminarraum 103 in der Marienstraße 7b.
None. Students of all disciplines are welcome. Please bring willingness to research and develop ideas.
Keine. Studenten aller Diszipinen sind willkommen. Bereitschaft zu eigener Forschung und Weiterentwicklung von Ideen. Mit einem Konzept, dessen Umsetzung für euch schon absolut feststeht, wird der Kurs freud- wie erkenntnislos.
Mail: jan.dittrich AT uni MINUS weimar.de
Here a couple of possbile topics for short presentations Einige Möglichkeiten für Vortragsthemen. Bitte beachtet, dass die Referate maximal 15 Minuten dauern sollen. Statt eine große Menge von Informationen zu liefern, sollten die wichtigsten Dinge zu dem Thema gut verständlich aufbereitet sein.