IFD:Facing transcontinental interfaces II

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Werkmodul
Lehrpersonen: Michael Markert
Projektinitiator und -koordinator: Moritz Dreßler
Bewertung: 6 ECTS, 2 SWS
Termin: Dienstags, 14-tägig
Ort: Marienstraße 7b, Raum 104
Erster Termin: 19.04.2011

Beschreibung

Das Werkmodul ist die Fortsetzung von Facing Transcontinental Interfaces I, einem interdisziplinären Projekt mit der Universität Addis Abeba, initiiert von Moritz Dreßler.

Das Internet hebt politische und geographische Grenzen inzwischen fast vollständig auf: Benutzer aus aller Welt können auf Inhalte aus aller Welt zugreifen und es gibt immer mehr Projekte, deren Zielgruppe über einen örtlich beschränkten Raum hinausgeht. Dies stellt Anbieter solcher Projekte vor neue Herausforderungen. Selbst wenn man es geschafft hat, ein Projekt zu internationalisieren, indem man seine Inhalte in der jeweiligen Sprache der Benutzer anbietet, können aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen von Bedienkonzepten noch Verständnisprobleme auftreten.

Dieses Werkmodul wird sich mit den Herausforderungen eines globalen Interface und Interaction Designs beschäftigen. Neben der Thematisierung kultureller Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden wir in einer engen Zusammenarbeit mit Studierenden der Addis Ababa University in Äthiopien an einem realen Projekt arbeiten: Gemeinsam werden wir ein interaktives Info-Terminal entwerfen und dessen User Interface mit unseren Partnern entwickeln und diskutieren.

Der Kurs soll der Nachbereitung der Studienfahrt nach Äthiopien des letzten Semesters dienen und der gemeinsamem Umsetzung des konzeptionierten Terminals mit unseren äthiopischen Partnern.

Wir wollen außerdem versuchen, einen Gegenbesuch aus Äthiopien zu organisieren.

English description

As the internet allows access to contents worldwide from almost any place in the world, more and more projects are targeting an international audience. That brings new challenges to content providers. Even if one manages to overcome language barriers by translating contents, there might still be communication problems due to the different understanding of design and usability concepts.

This Werkmodul will deal with the challenges of global interface and interaction design. Besides discussing cultural differences and similarities, we'll be working on a real project in cooperation with students from the Addis Ababa University in Ethiopia: Together we'll create a concept for an interactive information system and develop and discuss its user interface.

The course will be dealing with wrapping up the previous experiences and results of our field excursion to Ethiopia in the previous semester. We will also work on final touches on the project and the system, together with our ethiopian partners. We will also work on the possibility of a return visit of the Ethiopian students.

Because of the close cooperation with Addis Ababa, the whole course will be taught in English and participants must have the ability to read, write and speak English.

This course will be open only for previous members of the course.

Themen

Voraussetzungen

Gute englische Sprachkenntnisse:
Aufgrund der Kooperation mit Addis Abeba findet das Werkmodul auf Englisch statt. Teilnehmende sollten daher über ausreichend schriftliche und mündliche Kenntnisse der englischen Sprache verfügen. Internationale Studierende sind willkommen. Der Kurs ist offen für Teilnehmer des ersten Teils des Werkmoduls Facing Transcontinental Interfaces I im vergangenen Wintersemester.

Leistungsnachweis

Regelmäßige und aktive Teilnahme, abschließende Dokumentation oder Ausarbeitung.

Zielgruppe

Syllabus

Termine des Semesters

  1. 19.04., 19:00 Uhr: Erstes Treffen
  2. 03.05., 19:00 Uhr: Nachbereitung I
  3. 10.05., 19:00 Uhr: Besprechung und Treffen mit M.
  4. 17.05., 19:00 Uhr: Planungstreffen
  5. 31.05. (Entfällt, wird am 10.05. eingeschoben)
  6. 14.06., 19:00 Uhr: Stand DAAD Antrag, Doku
  7. 28.06., 19:00 Uhr: Nachtreffen
  8. 12.07., 19:00 Uhr: Abschlussveranstaltung

Literatur

  • tba

Links