News aus der Fakultät
Vortrag im Lichthaus Kino: »Ohne Anfang und Ende - Videoinszenierungen zwischen Film und Wirklichkeit«
Der Münchner Künstler Alexander Steig stellt seinen Arbeitsansatz anhand ausgewählter Dokumentationen seines Werkes vor.
Steigs Videoinszenierungen nutzen mehrheitlich das sogenannte Closed-Circuit-Verfahren, dessen medienspezifische Signifikanz innerhalb skulptural-räumlicher Elemente die Live-Übertragung im Installationszusammenhang darstellt. Dabei bedient er sich auch kanonisierten Film- und Bildwissens, um für seine meist ortsspezifischen Arbeiten adäquate mediale Anordnungen zu entwickeln. |