Laura Jähnert, Bachelor-Studentin der Medienwissenschaft, hat die Jury überzeugt: In diesem Jahr werden zehntausende Becher mit ihrem Entwurf produziert und versorgen zukünftig kaffeedurstige Gäste in den Mensen und Cafeterien an allen ostdeutschen Universitäten. Das Studentenwerk Halle hatte im Januar vergangenen Jahres einen Wettbewerb zur Neugestaltung der »Coffee-to-go«-Becher ausgeschrieben.
Das Buch »Kino-Enthusiasmus. Die Schenkung Heimo Bachstein« ist in einer Kooperation der Fakultät Medien, der Fakultät Kunst und Gestaltung, der Universitätsbibliothek und Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar entstanden und widmet sich der Sammlung eines Filmliebhabers. Am Mittwoch, 11. Januar 2017, wird das Buch in der Universitätsbibliothek Weimar präsentiert.
Mithilfe computergestützter Verfahren soll die Planung von Neubau- und Sanierungsmaßnahmen in Städten optimiert werden. Das fakultätsübergreifende Forschungsprojekt der Bauhaus-Universität Weimar setzt an der Schnittstelle zwischen den Ingenieurwissenschaften und der Medieninformatik an. Finanziert wird das Projekt bis Anfang 2019 aus Mitteln des Freistaates Thüringen und des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Am 27. November 2016 wird im Rahmen des Weimarer Rendez-vous mit der Geschichte der Film „IDA“ von Pawel Pawlikowski im mon ami gezeigt. Die Lehrenden der Europäischen Medienkultur nehmen dies zum Anlass, ihre Studierenden mit osteuropäischen Filmen und der transnationalen Betrachtung von Medien vertraut zu machen.
Die Professur Geschichte und Theorie der Kulturtechniken der Fakultät Medien veranstaltet vom 10. bis 12. November 2016 ein internationales Symposium an der Bauhaus-Universität Weimar. In der dreitätigen Veranstaltung diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen über Infrastrukturen sowie die Mediatisierung und Informatisierung der Stadt im historischen Wandel.
Im Rahmen des Drittmittelprojektes »Radiophonic Cultures« beteiligt sich die Professur Geschichte und Theorie der Kulturtechniken an einer Konferenz zur Zukunft des Radios in Halle. Unter dem Titel »Radio Space is the Place« zeigen die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler die Vielfalt des Umgangs mit dem Medium auf und loten in Installationen, Ausstellungen, Workshops und Performances die sozialen, symbolischen und materiellen Übertragungs- und Sendungsräume aus.