Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme
Konkrete Planung für das Modellgebiet Westerholt kann beginnen: Planungswettbewerb entschieden
Am 23. März 2015 wurden im Rahmen der 2. Arena in Herten die Ergebnisse des Gutachterverfahrens bekanntgegeben. Für den Wettbewerb hatten fünf Planungsteams ihren Entwurf für die Neugestaltung sowie Nachfolgenutzung des Geländes der Zeche Westerholt eingereicht.
Herausgestellt wurde der Entwurf »Labor des Wandels« des Teams 5. In diesem Konzept werden auch Prinzipien und Ziele von TWIST++ (wie Kreislaufwirtschaft und Zwischenzustände) sichtbar. Bemerkenswert ist, dass nicht nur dieser Entwurf, sondern auch fast alle anderen Entwürfe deutlich den Einfluss von TWIST++ zeigen. Dies ist auf einen Informationsaustausch zwischen Planern, Auftraggebern und dem TWIST++-Projektteam zurückzuführen, der vor allem im Januar im Rahmen der 1. Arena stattfinden konnte. Auf Grundlage des nun ausgewählten Entwurfs kann die weitere auf eine Umsetzung abzielende Planung starten.
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Clip »Rundgang Bauhaus-Universität Weimar - Siedlungswasserwirtschaft | Ressourceneffizienz«
In dem Rundgang der Bauhaus-Universität Weimar erklären Mitarbeiter eine Anlage zur Trennung von Abwasser in Grau- und Schwarwasser. Ziel dieses Projekts ist es, Energie aus den organischen Bestandteilen des Schwarzwasser über einen Bioreaktor zu gewinnen. Über den Abbauprozess im Bioreaktor können auch Rückstände von Medikamenten reduziert werden, was dieses Projekt auch interessant für Krankenhäuser macht.
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein: die drei Toilettenpapiere Susi Soft, Norbert Norm und Emil Einlagig. Und jeder von ihnen hängt fest in einem anderen Sanitärsystem. Bis er fortgespült wird ... Was Susi, Norbert und Emil auf ihrer Reise erleben, wollen sie der ganzen Welt mitteilen und zwar auf Twitter unter #twist2plus. » Lesen Sie hier die ganze Geschichte!