Der Gemeinschaftsentwurf »INGE« zählt zu den Preisträgern des EUROPAN 17-Wettbewerbs. Maria Frölich-Kulik und Atidh Jonas Langbein, Wissenschaftliche Mitarbeitende an der Professur Landschaftsarchitektur und -planung der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, sowie Matti Drechsel, Urbanistikabsolvent der Fakultät, haben für den Standort Ingolstadt ein Konzept zur nachhaltigen Transformation von Infrastruktur entwickelt.
Ein interdisziplinäres Forscher*innenteam aus dem gestaltenden und wissenschaftlichen Umfeld der Bauhaus-Universität Weimar hat seit November 2022 im Rahmen der Forschungswerkstatt »Krise und Transformation des Eigenheims« gearbeitet. Zum Projektabschluss ist die Webseite mit umfangreichen Rechercheerkenntnissen online gegangen. Koordiniert wurde die Forschungswerkstatt vom Institut für Europäische Urbanistik.
Am 11. Januar 2024, 15 bis 18 Uhr, schließt der erste Teil des Seminars »Experimentelle Praxis Haus Bräutigam – Gartenamateure« mit einem kleinen Symposium ab, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind. Um Anmeldung an till.hoffmann@uni-weimar.de wird gebeten.
Im ersten Obergeschoss der Bauhaus-Universität Weimar sind bis 10. Januar 2024 studentische Wettbewerbsbeiträge für den Studierenden-Wettbewerbs »1960plus« des ICOMOS (International Council on Monuments and Sites) zu sehen, die sich Plädoyers zum Erhalt von Bauten der Postmoderne widmen. Darunter sind die Gemeinschaftsarbeit von Anna Witt und Victoria Marie Mann sowie der Beitrag von Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, die jeweils mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurden, sowie die Arbeit von Anna Kranitz, die einen zweiten Preis erhalten hat.
Im Rahmen des Bauhaus.Moduls »After the Co(al)lapse: Envision the Future!« entwickelten Studierende der Bauhaus-Universität Weimar kreative Konzepte zur Renaturierung eines ehemaligen Braunkohlekraftwerkes. Das Ergebnis stellte die studentische Gruppe auf dem UN-Klimagipfel im Dezember 2023 in Dubai vor.
Im Januar 2024 ist an der Bauhaus-Universität in Weimar eine Ausstellung zum energiesparenden Bauen zu sehen, die Vorbildprojekte aus Sachsen und Thüringen zeigt. Zur Eröffnung der Ausstellung findet am 11. Januar 2024 ein Kolloquium statt.
Im Zeitraum 24. Dezember 2023 bis 1. Januar 2024 sind die Gebäude der Bauhaus-Universität Weimar aus Gründen der Sicherheit und Ressourcenschonung geschlossen. Ab 2. Januar 2024 sind die Gebäude wieder wie gewohnt zugänglich.
Beim Bauen ist Stroh bislang noch ein Nischenprodukt, berichtet der Tagesspiegel. Doch wegen seiner Ökobilanz interessieren sich Forschende der Bauhaus-Universität Weimar immer stärker für die Getreidepflanze. Klar ist: Eine Alternative zum Klimakiller Beton muss her, lautet das Resümee. Im Beitrag (hinter der Paywall) werden u.a. die Versuche zu Ziegeln aus Stroh an der Professur Konstruktives Entwerfen und Tragwerkslehre (Fakultät Architektur und Urbanistik) sowie zum Lastragenden Strohballenbau an der Professur Modellierung und Simulation - Konstruktion (Fakultät Bauingenieurwesen) vorgestellt.
Die von der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte betreute Bachelorthesis »SCHNADITZ. Hort des Schaffens« von Florian Meissner, die bereits im Rahmen der 12. Messeakademie eine Auszeichnung erringen konnte, wurde nun noch einmal im Rahmen des Vectorworks Stipendiums gewürdigt.
Die Fakultät Architektur und Urbanistik öffnet vom 8. bis 11. Februar 2024 ihre Türen und ermöglicht Interessierten Einblicke in die Ergebnisse aus dem Wintersemester 2023/24.