In einem aktuellen Beitrag widmet sich das Wissenschaftsmagazin NANO vom ZDF-Fernsehen dem Thema »Bauen mit Stroh«. Im Beitrag werden ab 19: 20 Minute unterschiedliche Forschungsbereiche der Bauhaus-Universität Weimar vorgestellt. Darunter die Versuche zum Strohziegeln von Katharina Elert und Katrin Linne an der Professur Konstruktives Entwerfen und Tragwerkslehre (Fakultät Architektur und Urbanistik) und Versuche zum »Lastentragenden Strohballenbau« unter Federführung von Prof. Guido Morgenthal an der Professur Modellierung und Simulation - Konstruktion (Fakultät Bauingenieurwesen).
Im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts »Wohnen im Denkmal: Erhaltung und Gestaltung von denkmalgeschützten baulichen Realisierungen zentraler Wohnkonzepte des 20. Jahrhunderts«, das von der Professur Stadtplanung an der Bauhaus-Universität Weimar und der Professur Denkmalpflege und Bauen im Bestand an der TU Wien betreut wird, findet vom 28. bis 30.November 2024 eine internationale Konferenz mit dem Titel »20th-Century Housing Heritage in Europe: Conserving, Participating, and Adapting« an der TU Wien statt.
Die Bauhaus-Universität Weimar und die Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.V. laden herzlich zu den Bauphysiktagen ein, die am 6. und 7. März 2024 in Weimar abgehalten werden. Die wissenschaftlichen Kernthemen der Tagung sind traditionsgemäß alle bauphysikalischen Bereiche aus dem Gebäudesektor. Damit sind die Bauphysiktage für Fachleute aus Wissenschaft und Praxis ein ideales Diskussionsforum zum gegenseitigen Austausch. Mehr Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie online unter www.bauphysiktage2024.de
Am 23. Januar 2024 wurden in der Architektenkammer Baden-Württemberg die Preise im ICOMOS-Studierendenwettbewerb »1960plus« verliehen. Dabei erzielten Studierende der Bauhaus-Universität Weimar zwei erste Plätze und einen zweiten Platz. Parallel zur Preisverleihung in Stuttgart waren die prämierten Arbeiten ausgestellt.
Zum Abschluss des Wintersemesters 2023/24 lädt die Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar zu ihrer Semesterausstellung »go4spring« ein. Vom 8. bis 11. Februar 2024 geben Studierende im und um das Hauptgebäude Einblicke in ihre Semesterprojekte.
Unter dem Leitgedanken »Gemeinsam nutzen – teilen und tauschen statt kaufen und besitzen« sucht die Stadt Weimar im Rahmen des 33. Umweltpreises aktuell Initiativen, die für einen zukunftsorientierten Umgang mit den natürlichen Ressourcen stehen. Bis 2. Mai können Vorschläge bei der Stadt eingereicht werden. Es winkt ein Preisgeld von 2.000 Euro. Entscheidend für die Auszeichnung sind neben dem praktischen Nutzen für die Umwelt auch die Originalität, Kreativität und Vorbildhaftigkeit der eingereichten Ideen. Sie sollen uns allen Anreiz zur Nachahmung sein, heißt es seitens der Stadt Weimar.
Die Arbeitsgruppe Dezentrale Gleichstellung hat einen Code of Conduct erarbeitet, der Studierende, Lehrende, Forschende, Mitarbeitende und Gäste der Fakultät Architektur und Urbanistik zu einem respektvollen, rücksichtsvollen und wertschätzenden Umgang miteinander verpflichten soll. Die acht darin formulierten Grundsätze wollen dazu beitragen, dass alle Mitglieder und Angehörigen der Universität in einer angst-, gewalt- und diskriminierungsfreien Atmosphäre lernen, forschen, arbeiten und kreativ sein können.
Eine Ausstellung zeigt am 30. Januar 2024 um 18.00 Uhr im Hofatelier in Niedergrunstedt die Entwurfsprojekte des 3. Kernmoduls HOF NGS. Architektur- und Urbanistikstudierende haben diese im Wintersemester 2023/24 an der Juniorprofessur Konstruktives Entwerfen und Erproben erarbeitet.
Die Bauhaus-Universität Weimar tritt für ein weltoffenes und vielfältiges Thüringen ein und ruft alle Universitätsmitglieder dazu auf, die Initiative WELTOFFENES THÜRINGEN zu unterstützen.
Unter dem Motto »Flip the Road« haben Studierende aus Deutschland, Bulgarien und der Ukraine im vierten Urban Design Hackathon online Zukunftsszenarien für einen Bauabschnitt der A 100 in Berlin entwickelt. Aus der intensiven Zusammenarbeit sind vier konzeptionelle Entwürfe entstanden, die die A 100 als Wohnort, Grünraum, Freizeit, Fluss und Kultur unter anderen Nutzungen neu denken. Mit dem Workshop wurde ein neues Format der digitalen Lehre und internationalen Zusammenarbeit erprobt.