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Das Regatta-Wochenende in Weil am Rhein

"Die meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben"
Max Frisch
Zeltlager Viel gefeiert und wenig geschlafen haben wir hier - auf dem Gelände der BuGa. Der kleine braune Wagen da unten war übrigens Toilette und Waschgelegenheit für knapp 500 Kanuten. Das war natürlich nicht nur unpraktisch und unhygienisch sondern auch ungesetzlich.
tech. Abnahme Der erste Tag war ganz der Presentation und technischen Abnahme gewidmet. Hier z.B. vermessen die Juroren eines unserer Boote, wobei sie die Begriffe Genauigkeit und statistisches Mittel sehr frei interpretierten. Unser Boot war 5cm kürzer als vor dem Transport.
Eröffnungsabend Am Abend vor dem Rennen gab es noch eine grosse Eröffnungsparty. Die Nacht war kurz, die Musik war laut, das Bier süffig, das Essen fettreich und die Teilnehmer hemmungslos - eben genau das was man braucht, wenn man am nächsten Morgen im Wettkampf starten will.
Das Rennen Dann gings endlich los! Wer Pech hatte, konnte 6 Minuten in den Vorläufen fahren und nach missglückter Qualifikation die Sachen packen. Wir blieben bis zum Schluss. Daran konnte auch die Wettkampfleitung nichts ändern, die mit der Besetzung der Finalläufe wenig Gespür zeigte.
Die Konkurenz Selbstverständlich sind uns auch unsere Gegner ein paar Worte wert - natürlich keine guten. Hier im Bild sehen wir z.B. die "Sachsenblitz", die sich während des Rennens in ein U-Boot verwandelte. Die Jungs kämpften sich aber trotzdem ins Ziel - RESPEKT!
Siegerehrung Zum Schluss gab es noch eine kleine Siegerehrung, an der, nach stürmischer Fährfahrt, auch die Kanuten teilnehmen durften. Das Festzelt war zu dem Zeitpunkt jedoch schon voll besetzt. Der einzig freie Platz war nur noch auf der Bühne. Den haben wir uns gleich geschnappt und nebenbei auch noch ein paar Urkunden abgefasst. "SEHR KLEINE" Sachpreise wurden auch überreicht.


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