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Viel gefeiert und wenig geschlafen haben wir hier - auf dem Gelände der BuGa.
Der kleine braune Wagen da unten war übrigens Toilette und Waschgelegenheit für knapp 500 Kanuten. Das war natürlich nicht nur unpraktisch und
unhygienisch sondern auch ungesetzlich. |
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Der erste Tag war ganz der Presentation und technischen Abnahme gewidmet. Hier
z.B. vermessen die Juroren eines unserer Boote, wobei sie die Begriffe Genauigkeit und statistisches Mittel sehr frei interpretierten. Unser Boot war
5cm kürzer als vor dem Transport.
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Am Abend vor dem Rennen gab es noch eine grosse Eröffnungsparty. Die Nacht war kurz,
die Musik war laut, das Bier süffig, das Essen fettreich und die Teilnehmer hemmungslos - eben genau das was man braucht, wenn man am nächsten Morgen im
Wettkampf starten will.
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Dann gings endlich los! Wer Pech hatte, konnte 6 Minuten in den Vorläufen fahren
und nach missglückter Qualifikation die Sachen packen. Wir blieben bis zum Schluss. Daran konnte auch die Wettkampfleitung nichts ändern, die mit der
Besetzung der Finalläufe wenig Gespür zeigte. |
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Selbstverständlich sind uns auch unsere Gegner ein
paar Worte wert - natürlich keine guten. Hier im Bild sehen wir z.B. die "Sachsenblitz", die sich während des Rennens in ein
U-Boot verwandelte. Die Jungs kämpften sich aber trotzdem ins Ziel - RESPEKT! |
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Zum Schluss gab es noch eine kleine Siegerehrung, an der,
nach stürmischer Fährfahrt, auch die Kanuten teilnehmen durften. Das Festzelt war zu dem Zeitpunkt jedoch schon voll besetzt. Der
einzig freie Platz war nur noch auf der Bühne. Den haben wir uns gleich geschnappt und nebenbei auch noch ein paar Urkunden
abgefasst. "SEHR KLEINE" Sachpreise wurden auch überreicht. |