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<videoflash type=vimeo>68202330|450|360</videoflash> | <videoflash type=vimeo>68202330|450|360</videoflash> | ||
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=="Haus vom Nikolaus" von Marie-Therese Dalke== | |||
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<videoflash type=vimeo>70557399|450|360</videoflash> | |||
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Andersvertonter Kinder-Malspruch "Das ist das Haus vom Nikolaus"<br> | |||
mit Pure Data. | |||
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==Klangskulptur I "Klack.Klack.Klack." von Marie-Therese Dalke== | ==Klangskulptur I "Klack.Klack.Klack." von Marie-Therese Dalke== | ||
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<videoflash type=vimeo>68402451|450|360</videoflash> | |||
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==Klangskulptur II "Dosen.Ton" von Marie-Therese Dalke== | ==Klangskulptur II "Dosen.Ton" von Marie-Therese Dalke== | ||
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[[File:Dosenton_Bild_1.jpg|350px]] | |||
[[File:Dosenton_Bild_2.jpg|350px]] | |||
[[File:Dosenton_Bild_4.jpg|350px]] | |||
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Dosen.Ton ist eine Klangskulptur, die aus der Grundidee eines Dosentelefons | |||
entwickelt wurde.<br> | |||
Das Dosentelefon ermöglicht, dass das Gehörte nur von einem Selbst vernommen | |||
werden kann. Nichts und Niemand anderes kann mithören.<br> | |||
Dieser Grundgedanke wird innerhalb der Klangskulptur ebenfalls aufgegriffen. Nur wenn man die Dose an das Ohr hält, hört man den Ton,<br> | |||
der nur für einen selbst ist.<br> | |||
Das Medium, was den Ton abgibt, ist in einer Kiste eingeschlossen. | |||
Die verschlossene Kiste steht für die eigenen Gedanken.<br> | |||
Sie sind für niemanden sichtbar und gehören nur einem Selbst. | |||
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<videoflash type=vimeo>70583588|450|360</videoflash> | |||
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Der durch die Dose zuhörende Ton ist das Gedicht "Frösche"<br> | |||
von Johann Wolfgang von Goethe. Es ist ein kurzes Gedicht, was aber so<br> | |||
anschaulich beschrieben ist, dass sofort Bilder im Kopf entstehen. | |||
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=="party.box" von Laura-Kim Do Dinh== | =="party.box" von Laura-Kim Do Dinh== | ||
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Die Vögel wurden aus Pappe ausgeschnitten, mit einem Körper versehen und mit einem Draht von Flügel zu Flügel stabilisiert. So war es möglich die Flügel abzuknicken und sie in ihrer Form zu belassen. Alufolie sorgte für eine glänzende Oberfläche. <br> | Die Vögel wurden aus Pappe ausgeschnitten, mit einem Körper versehen und mit einem Draht von Flügel zu Flügel stabilisiert. So war es möglich die Flügel abzuknicken und sie in ihrer Form zu belassen. Alufolie sorgte für eine glänzende Oberfläche. <br> | ||
Um die Vögel „fliegen“ zu lassen, wurde mithilfe von Dachlatten und Schnüren ein Mobile gebaut. Ein an der Decke befestigter Motor setzte das daran montierte Mobile in Bewegung. | Um die Vögel „fliegen“ zu lassen, wurde mithilfe von Dachlatten und Schnüren ein Mobile gebaut. Ein an der Decke befestigter Motor setzte das daran montierte Mobile in Bewegung. | ||
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=="Untitle" von Christin Döllmann== | |||
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<videoflash type=vimeo>71322504|450|360</videoflash> | |||
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Eine Klangkomposition mit verfremdeten Liedern und selbst erzeugten Tönen über Pure Data. | |||
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==Klangpyramide von Christin Döllmann== | |||
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<videoflash type=vimeo>71322503|450|360</videoflash> | |||
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KLANGPYRAMIDE | |||
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Materialien | |||
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Holz, Flügel einer Weihnachtspyramide, Holzkugel, Schrauben, Wassergläser | |||
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Unterschiedlich hoch gefüllte Gläser mit gefärbten Wasser stehen in einen Kreis nebeneinander und eine Holzkugel stößt durch eine Drehbewegung an die Gläser. Als Motor für das Drehen dient hier eine Weihnachtspyramide die sich mit Hilfe von Kerzenwärme dreht. | |||
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==Magnetische Glücksuhr von Christin Döllmann== | |||
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<videoflash type=vimeo>71322502|450|360</videoflash> | |||
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MAGNETISCHE GLÜCKSUHR | |||
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Materialien: SpieluhrMotor, Magneten, Plexiglasplatte | |||
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Ein Motor einer Spieluhr wird aufgezogen damit sich zwei Magneten im Kreis drehen. Darauf ist eine Plexiglasplatte mit zwei Magneten befestigt. Auf der Platte sind drei verschiedene Farben abwechselnd eingezeichnet und ein Holzstab ist an dem Motor befestigt. Wenn die Spieluhr aufhört zu spielen, kommt die sich drehende Platte zum Stehen und der Holzzeiger zeigt auf ein Farbfeld. Jedes Farbfeld ist einem kleinen Süßigkeitengewinn zugeordnet. | |||
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==magic move von Melanie Mesikow== | |||
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Dokumentation zum Legetrickfilm | |||
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[[File:legetrick_2.JPG|300px]] | |||
[[File:legetrick_3.JPG|300px]] | |||
[[File:legetrick_4.JPG|300px]] | |||
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<videoflash type=vimeo>68281180|450|360</videoflash> | |||
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MAGIC MOVE | |||
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==Pappenspieler von Melanie Mesikow== | |||
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Dokumentation zum Pappenspieler | |||
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<videoflash type=vimeo>68281274|450|360</videoflash> | |||
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PAPPENSPIELER | |||
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Materialien: Pappe, verschiedene Wellpappe, Plattenspieler, Plastikstab | |||
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Die Idee entstand mit der Überlegung aus einem Alltagsgegenstand eine Klangskulptur zu erstellen. | |||
Verschieden ausgerichtete Wellpappenabschnitte wurden auf einen Zylinder aus starker Pappe geklebt, welcher dann auf einem Plattenspieler platziert wurde. | |||
Mit Hilfe eines Plastikstabes, der an den Drehteller des Plattenspielers angebracht wurde, entstand ein rhythmischer Klang. | |||
Diese Klangskulptur ist im Rahmen der Ausstellung „Wohnklang“ entstanden. | |||
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==Pappenspieler 2.0 von Melanie Mesikow und Julia Albrecht== | |||
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Dokumentation zum Pappenspieler 2.0 | |||
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[[File:pappenspieler20_1.JPG|300px]] | |||
[[File:pappenspieler20_2.JPG|300px]] | |||
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<videoflash type=vimeo>72266064|450|360</videoflash> | |||
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PAPPENSPIELER 2.0 | |||
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Materialien: Pappe, verschiedene Wellpappe, Plattenspieler, Plastikstab, LED-Lampe | |||
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Dieser ist eine Weiterentwicklung des Pappenspielers in Zusammenarbeit mit Julia Albrecht. | |||
Der Zylinder wurde erneuert und zusätzlich wurde eine Visualisierung des Sounds hinzugefügt. Diese wurde erzeugt durch einen weiteren inneren Zylinder, welcher zackige Ausschnitte hat. Darin hängt eine LED-Lampe als Lichtquelle die durch die Ausschnitte strahlt und den erzeugten Ton abstrakt darstellt. | |||
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