GMU:Synthetic Biology/Genup: Difference between revisions

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Revision as of 12:43, 25 August 2010

Gen up and ready - the natural viral insecticide which makes parasites stupid

Es ist eine andere Form von Insektizieden. Es gibt ja bereits seit vielen Jahen die Methode Viren so zu modifizieren, dass sie bestimmte Gene in eine "Wirtszelle" injizieren, um bestimmte Eigenschaften hervorzurufen. Dies wurde bislang zu Therapiezwecken -beispielsweise bei Muskelschwund - genutzt oder für das dopen von Sportlern. Und seit Neusten wurde es auch von chinesischen Forschern geschaft diese Methode auch auf oralen Weg anzuwenden - also durch einfaches Schlucken. Wenn man jedoch dieses Verfahren für die "Infizierun" von Parasiten verwendet, sodass sie Nachteile erhalten und diese zusätzlich noch weitervererben, so kann der Bestand jener Parasitenart stark reduziert werden.

Beispiel A: Ameisen So kann man beispielsweise Ameisengifttuben auslegen. Die Ameisen, die dies zusichnehmen bekommen dann ein Gen eingepflanzt, welches die Säuredrüsen funktion inaktiviert. Gelangt der Virus erstmal zur Königin wird dieser Fehler an alle kommenden Generationen Weitervererbt. Das ergebnis ist die Ausrottung durch einfaches Verhungern oder gefressen werdens.

Beispiel B: Nacktschnecken Im Falle von Nacktschnecken könnte man beispielsweise eine Art von Schnüre spannen, worüber sie dann kriechen oder man verwendet einfach wieder Streugift mit dem sie sich infizieren. Bei denen können sich vieleicht bestimmte Farbveränderungen einstellen wodurch sie für Vögel schmackhafter wirken. Was aber auch ginge: Man züchtet genmanipulierte mänliche Nacktschnecken, die zunächst ganz normal wirken. Kommt es jedoch zur paarung und zum resultierenden Nachwuchs, dann wird in der 2 Generation das gewisse Gen bei allen Nachkommen aktiv. Wie bei Erbkrankheiten!

Beispiel C: Mäuse und Ratten




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