GMU:Nach der Natur/Ideen und Konzepte der Teilnehmer/m i c r o s o p i e r c o m p u t e r

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m i k r o s k o p i e r c o m p u t e r


Dieses Interface ist für den Austellungsbereich gedacht. Durch seine
geringe Baugröße ist es ideal für den sicheren Transport in Cases auf
Transportern, LKWs und Packwagen. Es bietet genug Fläche, um es einfach im Raum zu bewegen.
Durch sein Design ist eine optimale Standfestigkeit garantiert. So kann das
Mikroskopierinterface auch an öffentlichen Plätzen mit wenig Aufsichtsmöglichkeiten
aufgestellt werden.

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Das Interface beinhaltet das Mikroskopiermodul, das über einen Touchscreen
gesteuert wird. Dabei wird sehr viel Wert auf eine intuitive Steuerung gelegt.
So kann das Modul von Gästen und Besuchern jeden Alters bedient
werden. An einer Höhenverstellung, die eine Barrierefreiheit ermöglicht,
wird noch gearbeitet.


 


m i k r o s k o p i e r m o d u l

Die in Modulbauweise geplante Mikroskopiereinheit soll für verschiedene
Ausstellungssituationen verwendet werden können. So ist man bei der Planung
von Touren, Ausstellungen, Themenabenden usw. sehr flexibel.

Die gläserne Probenscheibe, wird von einem elektrischen Antrieb in Bewegung
versetzt. So kann man verschiedene Proben ansehen, ohne eine neue Probe einzulegen.

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a u s t e l l u n g s t h e m e n


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"Leben in der Biotonne."
Hier kann man verschiedene Pilze, Bakterien und andere Lebewesen, sowie
Lebensmittelproben mikroskopieren.

"Leben im Dreck."

 

     



i d e e n b e s c h r e i b u n g

 

Ich plane einen Mikroskopiercomputer mit einem leicht zu
bedienenden Userinterface. Das Mikroskop besteht aus einer
umgebauten Webcam. Als Probenträger nutze ich zwei rotierende
Glasplatten die von einem Schrittmotor angetrieben werden.

Das Interface wird in java\Processing umgesetzt und über einen
Industrietouchscreen bedient.


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(c) 2012 by Daniel Winterberg
daniel.winterberg@uni-weimar.de
Die 3d Grafiken wurden mit Hilfe von google sketchup erstellt.