GMU:Human and Nonhuman Performances WS15: Difference between revisions

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''Venue:'' Marienstrasse 5, Raum 204 <br>
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''First meeting:'' 21.10.2015.
''First meeting:'' 21.10.2015.
''Application per email required: please send a motivation letter to ursula.damm [aet] uni-weimar.de
 
== Application ==
 
'''Application per email required: please send a motivation letter to ursula.damm [aet] uni-weimar.de'''


== Description ==
== Description ==
Das Projekt bietet die Möglichkeit, eigene Vorhaben mit der Performances Plattform im DBL (People Tracking) sowie mit unserem DIY Biolab (Arbeiten mit Amöben) zu entwickeln.<br>
Das Projekt bietet die Möglichkeit, eigene Vorhaben mit der Performances Plattform im DBL (People Tracking) sowie mit unserem DIY Biolab (Arbeiten mit Amöben) zu entwickeln.
Wie kann die Handlungsautonomie von Performern - seien sie menschlicher, tierischer oder maschineller Natur - erfasst und beschrieben werden? Wie können wir uns mit "Agenten" - seien es virtuelle oder reelle - vernetzen? Was sind die besten Methoden, um etwas voneinander zu erfahren? Gibt es einen Verhaltenscodex?
* Wie kann die Handlungsautonomie von Performern - seien sie menschlicher, tierischer oder maschineller Natur - erfasst und beschrieben werden?  
* Wie können wir uns mit "Agenten" - seien es virtuelle oder reelle - vernetzen?  
* Was sind die besten Methoden, um etwas voneinander zu erfahren?  
* Gibt es einen Verhaltenscodex?


Das Modul beinhaltet eine Exkursion in einen Gutshof (Sauen) nahe Berlin mit Studierenden der Kunsthochschule Berlin Weissensee (Klasse Hannes Brunner). Der Austausch steht unter dem Motto „Netzwerke“.<br>
Das Modul beinhaltet eine Exkursion in einen Gutshof (Sauen) nahe Berlin mit Studierenden der Kunsthochschule Berlin Weissensee (Klasse Hannes Brunner). Der Austausch steht unter dem Motto „Netzwerke“. Um spielerisch und effektiv mit den verschiedenen Umgebungen arbeiten zu können und aufgrund der technischen Anforderungen für beide Labore wird es dringen geraten, die Werkmodule der Professur zu besuchen:
Um spielerisch und effektiv mit den verschiedenen Umgebungen arbeiten zu können und aufgrund der technischen Anforderungen für beide Labore wird es dringen geraten, die Werkmodule der Professur zu besuchen:


* [[GMU:The Conceptual Sensor|The Conceptual Sensor]] (Darsha Hewitt)
* [[GMU:The Conceptual Sensor|The Conceptual Sensor]] (Darsha Hewitt)

Revision as of 15:04, 15 July 2015

Projektmodul MfA
Lecturer: Ursula Damm
Credits: 18 ECTS, 16 SWS
Date: Wednesday, 09:15 - 12:30
Venue: Marienstrasse 5, Raum 204
First meeting: 21.10.2015.

Application

Application per email required: please send a motivation letter to ursula.damm [aet] uni-weimar.de

Description

Das Projekt bietet die Möglichkeit, eigene Vorhaben mit der Performances Plattform im DBL (People Tracking) sowie mit unserem DIY Biolab (Arbeiten mit Amöben) zu entwickeln.

  • Wie kann die Handlungsautonomie von Performern - seien sie menschlicher, tierischer oder maschineller Natur - erfasst und beschrieben werden?
  • Wie können wir uns mit "Agenten" - seien es virtuelle oder reelle - vernetzen?
  • Was sind die besten Methoden, um etwas voneinander zu erfahren?
  • Gibt es einen Verhaltenscodex?

Das Modul beinhaltet eine Exkursion in einen Gutshof (Sauen) nahe Berlin mit Studierenden der Kunsthochschule Berlin Weissensee (Klasse Hannes Brunner). Der Austausch steht unter dem Motto „Netzwerke“. Um spielerisch und effektiv mit den verschiedenen Umgebungen arbeiten zu können und aufgrund der technischen Anforderungen für beide Labore wird es dringen geraten, die Werkmodule der Professur zu besuchen: