GMU:Critical VR Lab II - Lab Work/Magda Gvelesiani: Difference between revisions

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Ich habe auch 360-Grad-Videos ausprobiert, auf youtube hochgeladen und versucht, in AE zu bearbeiten. Ich hatte dann nach dem Export Probleme mit dem Format, wo das Video nicht mehr als 360-Grad-Video von youtube gesehen wurde und konnte leider nicht das Problem lösen ...  
Ich habe auch 360-Grad-Videos ausprobiert, auf youtube hochgeladen und versucht, in AE zu bearbeiten. Ich hatte dann nach dem Export Probleme mit dem Format, wo das Video nicht mehr als 360-Grad-Video von youtube gesehen wurde und konnte leider nicht das Problem lösen ...  
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Revision as of 16:05, 1 April 2021

Rauminstalationsidee die leider nicht im stand gekommen ist dieses Semster :

Die Erste Idee:

Die Idee wurde wie in Abbildungen visuell aufgebaut und zeigt einen Eindruck, wenn eine Person den Raum betritt. Der Raum ist als Box konzipiert und mit einer Metall Konstruktion verstärkt, an denen die Spiegel (Acrylglas Platte, Spiegel Silber) an allen Wänden angebracht sind. An Decke und Boden befinden sich ein Druck auf Papier, der räumlich die in VR zu sehene Szene untermauert. Wenn der Raum betreten wird und die Brille noch nciht aufgesetzt wurde, sieht man seine eigenen Spiegelbilder projeziert durch die Reflexion durch die Spiegelwände. Setzt man die VR Brille auf, so verwandeln sich die Spiegelbilder in die Frauen aus der VR Simulation. Es sind zwei absichtlich verdoppelte Welten, die einander im realen Leben (in Raum) und in VR treffen. Dadurch verändert sich die eigenen Verspiegelungen in andere Frauenkörper im VR, so dass man das Gefühl der Existenz des eigenen Körpers verliert. Die Installation gibt daher den Spielraum und die Möglichkeit das eigene Ich abzulegen und sich somit besser in die anderen Personen hineinzuversetzten. Dies macht die Situation der Frauen greifbarer. Die künstlerische Idee dahinter ist, dass wir viel gemeinsam haben und durch unsere Erfahrungen in vielen Punkten eins werden. Mit der Arbeit möchte ich zeigen, dass es auch gerade heute noch viele Frauen gibt, die aus verschiedenen Gründen, Konflikten und auch in Formen kämpfen und dass dies alles bei weitem kein altes Thema ist.

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Es sind zwei absichtlich verdoppelte Welten, die einander im realen Leben (in Rauminstalation) und in VR treffen. Dadurch verändert sich die eigenen Verspiegelungen in andere Frauenkörper im VR, so dass man das Gefühl der Existenz des eigenen Körpers verliert. Die Installation gibt daher den Spielraum und die Möglichkeit das eigene Ich abzulegen und sich somit besser in die anderen Personen hineinzuversetzten. Durch die VR-Erfahrung löst sich der eigene Körper auf und hat eine direkte Verbindung mit anderen Frauen, die sich in der Szene befinden. Je näher man an die Personen herantritt, desto lauter hört man die Audioaufnahmen ihrer persönlichen Geschichten: ihre Hintergründe, ihre Ziele und unterschiedlichen Gefühle. Die Interviews mit den Frauen sind sehr gefühlsbetont und basieren auf ihren subjektiven Erfahrungen. Das Projekt “Femigrammetrie” bietet allen Besucherinnen und Besuchern einen Aktionsraum und die Möglichkeit, Teil des Projekts zu werden, damit man eine VR-Brille aufzusetzt und immersiv in virtuellen Raum interagiert.

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Das zweite Idee, damit ich die Instalation einfacher zu plannen wäre:


Im DBL-Gebäude der Bauhaus-Universität Weimar, wo sich der VR-Raum befindet, gibt es einen großen Monitor, an den man sich anschließen kann und direkt sieht, wie die Besucher in der Welt interagieren. Der große Monitor wird bei der Dokumentation helfen, dass man als Beobachter sehen kann, was die Person in der VR-Welt interagiert. Auf dem Boden ist mit dem Spiegel Folien abgedeckt. An der Decke hängt - Himmel Druck auf den Stoff wie ein Vorhang, der von der Decke kommt und auf den Boden fällt. Auf diese Weise haben Sie wiederum die visuelle Reflexion auf dem Boden vom Himmel. Den Stoff wird von mir selbst genäht und verformt als ein Kunstwerk. In der Abbildung unten ist gezeigt, wie es am Ende ungefähr aussehen wird. Die visuelle Ästhetik des Raums wird dem Betrachter erleichtern in die VR Welt einzutauchen.


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Meine weitere Idee war, die Objekte, die ich geschaffen habe, zu fotogrammieren und sie in die Körper der Frauen zu setzen. Danach wiederum werden die gleiche Objekte im Instalationsaum zu finden.

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Ich habe auch 360-Grad-Videos ausprobiert, auf youtube hochgeladen und versucht, in AE zu bearbeiten. Ich hatte dann nach dem Export Probleme mit dem Format, wo das Video nicht mehr als 360-Grad-Video von youtube gesehen wurde und konnte leider nicht das Problem lösen ...


Was ich dann WIRKLICH gemacht habe:

Ich konnte in kurzer Zeit, zu Beginn des Semesters, im DBL-Raum an Unreal arbeiten und die Bugs, die ich in der Szene hatte, lösen. (Bild, Ton, Licht, etc... ) und neu exportieren. Mit dem Projekt "Femigrammterie" habe bei kupoge.de beworben und es kam dann auch den Platz in die #longlist.[1]

Vor einer Woche habe ich mich für den aktuellen Ausschreibung von DOK Leipzig beworben und meinen Export des DBL-Raums mit Remote Access eingereicht. [2]