GMU:Signale – digitale Kunst/Projekte

From Medien Wiki

Namen: Projekttitel

Idee

  • eins
  • zwei

Uwe K.: "Verbindung" (AT)

Credo: "Work only when you feel: your works starts revolution" J. Beuys

Ideen

aufmerksam machen auf verschlossenem durchgang zwischen Limona und Neubau:

  • eins_ Worte "Vision", "Verbindung" in Kreide zwischen Limona und Neubau
  • zwei_ Video an Wand wo gezimmerte Bodenplatte in Limona, Menschen Treppe auf- und absteigend
  • drei_ Fotos vom bestehend Durchgang
  • vier_ Klanginstallation: Geräusche U-Bahn
  • fünf_ Bahnsteig-Anzeige neben verschlossenem Durchgang
  • sechs_ Lebens-großes Plastik Pferd vor die Tür
  • sieben_ Oper
  • acht_ UTOPIE... Lehrstuhl auf Betonplatz wird: "Platz der Utopien"
  • neun_ "Freie Internationale Universität" Weimar FIU:RELOADED

Mein Ziel des Semesters

...versch. Materialien, Medien ausprobieren ... Beschäftigung mit dem Künstler und der Person Beuys

Arbeitsmethode / Herangehensweise

Arbeitsschritte, Ideen, Erkenntnisse, werden in einem Skizzenbuch festgehalten. more reality

Vorbilder/ Literatur

Beuys, Beuys, Beuys,

Schlagworte

/// soziale plastik /// erweiterter kunstbegriff /// utopie ///

Georgios Koumanidis: Serie Fotoaufnahmen

In dieser Semesterarbeit geht es, wie es im Titel erwähnt wird, um Fotoaufnahmen. Das Thema der Arbeit wird durch den Prozess des Fotografierens selbst geformt.

Die Arbeit wird in 3 Schritten präsentiert. Zu jeder Präsentation wird eine Auswahl an Fotoaufnahmen gezeigt, die für die Entwicklung der Arbeit charakteristisch sind, und wie das Thema Form annimmt.

7. Dezember Erste Präsentation

11. Januar Zwischenpräsentation

25. Januar Final-Final-Präsentation

25. – 31. Januar Eintrag ins Wiki/ Dokumentation der Arbeit.

Die Dokumentation der Arbeit wird eine Auswahl einiger Fotos sein, durch die sich das Thema präsentiert, wie es sich bis zur Final-Final-Präsentation entwickelt hat, und möglicher Weise theoretische Aspekte die aus dem Thema resultieren zeigt.

Literatur:

Barthes Roland, Die helle Kammer: Bemerkung zur Photographie, Suhrkamp Verlag, 1989.

Benjamin Walter, Kleine Geschichte der Photographie (1931),im "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit: Drei Studien zur Kunstsoziologie", edition suhrkamp SV; Auflage: 32 (6. Juli 1963)

Flusser Villem, Für eine Philosophie der Fotografie, Edition Flusser im Verlag European Photography, Göttingen 1983.

Kittler Friedrich, Optische Medien Berliner Vorlesung 1999,Merve Verlag, Berlin 2002.

Sontag Susan, Über Fotografie, Fischer Verlag, Frankfurt; Auflage: 19 (1. September 1980).


Bastian Bügler: Signals, events deviating from noise

Signale sind hinlänglich, solange sie nicht wahrgenommen werden, verschmelzen sie mit dem Rauschen der jeweiligen Umgebung. Signale werden anhand verschiedener, hinreichender, das signal zutreffend beschreibender, Kriterien wahrgenommen. Das Erkennen eines Signals hängt von dem zurverfügungstehenden sensorischen System ab. In den Späten 50ern wurde die Fähigkeit unterschiedliche Signale zuverlässig voneinander unterscheiden zu können zu dem globalen Überlebenskriterium. Zuggänse und Interkontinantalraketen waren damals auf dem Radar schwer voneinander zu unterscheiden. Signale können in der Wahrnehmung ähnlicher Natur, von ihrem Ursprung aber unterschiedlicher Art sein. Die Zuordnung von Wahrgenommenen zur tatsächlichen Ursache ist immer indirekt, die Sicherheit mit der man einen Reiz einem Stimulus zuordnet bestimmt den Informationsgehalt eines Ereignisses.

Erste Idee: A Popcornstory

Ein System welches nach verschiedenen Kriterien die Verwandlung von Mais zu Popcorn registriert. angeschlossen daran eine datenvisualisierung, die den Informationsgehalt der registrierten event in ein verhältnis zum objektive vorhandenen informationsgehalt einer ladung popcorn setzt.

Leitplanken

Andy Warhol, http://www.behance.net/gallery/Ill-be-gone/712701 video am ende der seite


Marianne Kotulek: Annäherung

Signale sind Wege der Verständigung, sowohl akustischer als auch optischer Art, die innerhalb einer Spezies definiert sind. Ein gutes Beispiel stellt für mich die Tierwelt dar, in der auf unzählige verschiedene Weise kommuniziert wird und das Übertragen von Informationen einen essentiellen Wert für das Funktionieren und Überleben innerhalb einer Gruppe beschreibt. Je nach Physiognomie der Lebewesen und den äußeren Gegebenheiten des Lebensraumes wird die Art der Übertragung angepasst. Auf diese Weise kann das Empfangen der Information sicher gestellt werden.

erster Ansatz:

Signale geben ihre Bedeutung nur dem dafür bestimmten Empfänger frei. Der Empfänger muss sowohl physiologisch in der Lage sein, das Signal zu empfangen und verarbeiten zu können und er muss fähig sein, die inhärente Bedeutung zu entschlüsseln. Inwieweit lassen sich hier Modifikationen vornehmen ohne die Information zu verlieren? gibt es einen universellen Code der Signalen zugrunde liegt? Kann ein spezifisches Signal auf unterschiedliche Weise funktionieren?