GMU:My favorite things/Projekte/77 - SiebenUndSiebzig: Difference between revisions
Carlo Enke (talk | contribs) |
Carlo Enke (talk | contribs) |
||
Line 23: | Line 23: | ||
==Hier komm` ich her== | ==Hier komm` ich her== | ||
<gallery> | |||
File:kister_01.jpg|Ur-Ur-Oma(rechts)<br>Ur-Oma(links)<br>Opa(mitte) | |||
File:kister_02.jpg|Ur-Opa | |||
File:kister_03.jpg|Lydia Zipfel(Pflegemutter) | |||
</gallery> | |||
==Interviews== | ==Interviews== |
Revision as of 06:41, 30 September 2011
77 - SiebenUndSiebzig
Ein Mensch der mir sehr nahe stand, aber von dessen Vergangenheit ich leider so gut wie nichts weiß. Mir persönlich ist es dabei sehr schwer gefallen, die Vergangenheit meines Opas zu erforschen.
Geboren ist er in Zwickau, als eines von sieben Geschwistern. Leider starben vier von ihnen schon im Kindesalter. Seine beiden noch verbleibenden Brüder starben jeweils 4 und 2 Jahre vor ihm. Aufgrunddessen, dass seine leiblichen Eltern Porzalanhändler waren, mussten die drei Brüder bei einer Pflegemutter in Greiz unterkommen. Diese Frau, namens Lydia Zipfel, verbrachte damit eine bemerkenswerte Leistung, da sie kleinwüchsig war. Dies wurde von den Geschwistern honoriert.
Was erwarte ich von diesem Projekt
Ich hoffe, dass ich viele interessante Details über die Vergangenheit meines Opas zu erfahren. Zudem erhoffe ich mir einen Einblick in Freundschaften und Beziehungen zu Bekannten und Arbeitskollegen. Vielleicht kommen auch Dinge zum Vorschein, die man so nicht vermutet hätte.
Überlegungen
Zunächst war eine Wandmontage aus Leinwandstücken geplant. Diese Idee wurde jedoch aus Zeit- und Kostengründen verworfen.
Ein Kurzfilm mit Fotos, Videoausschnitten und Kommentaren ist womöglich besser geeignet, um das leben meines Großvaters zu würdigen. Dieser soll aber nicht zu aufwendig sein, ganz im Sinne meines Großvaters, denn er lebte nach der Devise, dass nichts zu aufwendig und womöglich nichts kosten solle. Ein echter Sparfuchs eben.
Collage
Die für mich aussagekräftigsten und schönsten Fotos, die ich gefunden habe. Diese Bilder spiegeln jeweils einen Absschnitt aus dem Leben meines Großvaters wieder.
Hier komm` ich her
Interviews
Für die Interviews habe ich ganz bewusst auf Familienmitglieder verzichtet. Grund dafür ist, dass ich mehr über frühere Freunde und Arbeitkollegen erfahren wollte und diese mir persönlich mehr erzählen können, als enge Familienmitglieder. Zudem ist der Film für enge Familienmitglieder und dient somit als eine Art Erinnerung bzw. Aufarbeitung der Trauer.
Videoausschnitt
Abspann
<videoflash type=youtube>DMlarhyn2qM</videoflash>