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Zwei Tonbandgeräte teilen sich ein etwa zwei Meter langes Magnetband, das in einer Endlosschleife zwischen den beiden Tonköpfen rotiert. Das etwa einminütige Klangmaterial kommt also mit einer halbminütigen Verzögerung auf der jeweils anderen Seite an. | Zwei Tonbandgeräte teilen sich ein etwa zwei Meter langes Magnetband, das in einer Endlosschleife zwischen den beiden Tonköpfen rotiert. Das etwa einminütige Klangmaterial kommt also mit einer halbminütigen Verzögerung auf der jeweils anderen Seite an. | ||
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Ein geeigneter Ort im Museum wäre ein halb überdachter Innenhof. Ebenso könnte man das ganze aber auch in einem der Innenräume aufstellen. | |||
Revision as of 18:18, 5 January 2010
Idee
Zwei Tonbandgeräte teilen sich ein etwa zwei Meter langes Magnetband, das in einer Endlosschleife zwischen den beiden Tonköpfen rotiert. Das etwa einminütige Klangmaterial kommt also mit einer halbminütigen Verzögerung auf der jeweils anderen Seite an.
(dritte Klangquelle optional)
Klangmaterial
Als inhaltliches Material zu der sichtbaren analogen Audiotechnik und den resultierenden Nebengeräuschen werden natürliche Klänge von Grillen, Zikaden oder anderen Insekten wiedergegeben. Durch das Zusammenspiel der beiden Tonbandgeräte kann sich auch eine Überlagerung des Klangmaterials ergeben.
Ort
Ein geeigneter Ort im Museum wäre ein halb überdachter Innenhof. Ebenso könnte man das ganze aber auch in einem der Innenräume aufstellen.