GMU:Spur, Weg, Vektor/freie Arbeit/Klangerzeuger Nr. 3: Difference between revisions

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==Klangerzeuger Nr. 3==
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Um die Interaktion von digitalen Datenströmen und einer physischen Schnittstelle zu erforschen, baute ich einen dementsprechenden Klangerzeuger. Dabei wurden 4 verschiedene Blechzuschnitte schwebend an der Decke befestigt und mit Steuerleitungen versehen.
Schnittstelle zu erforschen, baute ich einen dementsprechenden <br>
Klangerzeuger. Dabei wurden 4 verschiedene Blechzuschnitte<br>
schwebend an der Decke befestigt und mit Steuerleitungen versehen.<br>


An den Blechen wurden verschiedene Aktoren (Motoren und Elektromagnete)<br>
An den Blechen wurden verschiedene Aktoren (Motoren und Elektromagnete) angebracht und mit den Steuerleitungen verbunden.<br>
angebracht und mit den Steuerleitungen verbunden.<br>
Die Steuerleitungen laufen an der Decke unsichtbar zu einem Microcontroller, der seine Befehle von Pure Data bekommt.<br>
Die Steuerleitungen laufen an der Decke unsichtbar zu einem Microcontroller,<br> der seine Befehle von Pure Data bekommt.<br>


In Pure Data wurde ein Stepsequenzer umgesetzt der es ermöglicht schnell<br>
In Pure Data wurde ein Stepsequenzer umgesetzt, der es ermöglicht schnell mit verschiedenen Takten und Aktoren zu Experimentieren. Über eine optische Schnittstelle (Motormeter) können die einzelenen Aktoren überwacht werden. Um eine Klangkomposition dauerhaft abspielen zu können, ist es möglich die einzelen Steps in ein Arry zu speichern und als Endlosschleife wiederzugeben.
mit verschiedenen Takten und Aktoren zu Experimentieren. Über eineoptisches <br> Schnittstelle (Motormeter) können die einzelenen Aktoren überwacht werden. <br>
Um eine Klangkomposition Dauerhaft abspielen zu können, ist es möglich die die <br> einzelen Steps in ein Arry zu Speichern und als endlosschleife wiederzugeben.<br>


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Latest revision as of 12:24, 25 March 2012

Klangerzeuger Nr. 3

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Klangerzeuger 3
Klangerzeuger 3
Klangerzeuger 3
Klangerzeuger 3
Klangerzeuger 3
Klangerzeuger 3


Um die Interaktion von digitalen Datenströmen und einer physischen Schnittstelle zu erforschen, baute ich einen dementsprechenden Klangerzeuger. Dabei wurden 4 verschiedene Blechzuschnitte schwebend an der Decke befestigt und mit Steuerleitungen versehen.

An den Blechen wurden verschiedene Aktoren (Motoren und Elektromagnete) angebracht und mit den Steuerleitungen verbunden.
Die Steuerleitungen laufen an der Decke unsichtbar zu einem Microcontroller, der seine Befehle von Pure Data bekommt.

In Pure Data wurde ein Stepsequenzer umgesetzt, der es ermöglicht schnell mit verschiedenen Takten und Aktoren zu Experimentieren. Über eine optische Schnittstelle (Motormeter) können die einzelenen Aktoren überwacht werden. Um eine Klangkomposition dauerhaft abspielen zu können, ist es möglich die einzelen Steps in ein Arry zu speichern und als Endlosschleife wiederzugeben.

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