GMU:Interspezifische Wechselbeziehungen/Siebte Aufgabe: Difference between revisions

From Medien Wiki
Line 92: Line 92:
===Florian Erdmenger "Biologique Couture"===
===Florian Erdmenger "Biologique Couture"===


Seit Anbeginn des Antropozän Nutz der Mensch die terrestrischen Recourcen um Güter zu produzieren, Gebäude zu errrichten und den Fortschritt voran zu treiben. Dadurch war er in der Lage sich als einzigstes Tier seinen ganz persönlichen Lebensraum zu schaffen aus dem er die Natur zusehens verdrängte.
Seit Anbeginn des Antropozän Nutz der Mensch die terrestrischen Recourcen um Güter zu produzieren, Gebäude zu errrichten und den Fortschritt voran zu treiben. Dadurch war er in der Lage sich als einzigstes Tier seinen ganz persönlichen Lebensraum zu schaffen aus dem er die Natur zusehens verdrängte. Heutzutage ist die Natur fast nur noch Mittel zum Zweck und Kaum noch Teil unseres Lebensraumes. Besonders In stark urbanen Metropolen sehnen sich die Menschen nach mehr Natur.

Revision as of 14:01, 5 April 2010

Mila Burghardt "Das GUTEN-MORGEN-FRÜHSTÜCKS-KIT

Erster Arbeitsstand

<videoflash type="vimeo">8802609</videoflash>

Das Konzept für die Versüßung des Aufstehens. Mit allerhand Wechselwirkungen (ungefähr 8, in worten: acht.) Und weil das so viel ist, hab ich auf schnell gestellt... Alles weitere Live am Montag.

Zweiter Arbeitsstand

<videoflash type="vimeo">8966471</videoflash>

DAS FRÜHSTÜCKS-KIT

<videoflash type="vimeo">9787655</videoflash>

Aus Urheberrechtlichen Gründen passwortgeschützt. Bitte persönlich kontaktieren. mila.burghardt(ät)uni-weimar.de

Und hier die Dokumentation und Erläuterung zur Installation: File:Dokumentation Interspezifik 1.pdf

Eva Thinius "Zurück zur Natur"

Der Mensch nimmt von der Natur. Um die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur aufrecht zu erhalten, sollte der Natur etwas zurückgegeben werden. Das Wort Recycling ist bekannt.

Im folgenden Beispiel wird Altpapier, Pappe (=abbaubare Materialen), direkt zum Ausgangspunkt zurückgegeben:
"kleinerkreislauf.jpg"

Altes Papier und ähnliche ökologoisch abbaubare Produkte werden zu einem Blumentopf geformt. In diesen werden am oberen Rand kleine, schnell keimende Samen eingebettet. Der Topf kann ebenfalls mit weiteren Pflanzen bestückt werden (z.B. Blumenzwiebel). Der Topf kann vollständig ohne Rückstände in den Boden eingepflanzt werden. Nach einiger zeit verottet bzw. löst sich die Altpapier-Außenschale auf und vermischt sich mit dem Boden.
prozess-2.jpg

(Die kleineren Samen dienen nur zur Veranschaulichung, sodass zu erkennen ist, dass der Blumentopf mit verschiedenen Samen gleichzeitig bepflanzbar ist)

Herstellung

papierstreifen.jpg
Altpapier
pappeeinweichen.jpg in Wasser aufweichen
bechher.jpg Anzuchttopf aus Zellulose und anderen Fasern
becherpappe.jpg Altpaper im Topf = Verwertung



Matthias Schüller - Warp

www.lotus-lumina.com/warp.mov


Elisabeth Schierak

Ich habe versucht eine Wechselbeziehung zwischen Form und Bild herzustellen. Und hab deshalb mit einem Projektor Farbflächen, Formen, Bilder und Videos auf verschiedene Dinge projiziert. Dabei hab ich 4 verschiedene Einstellungen im Schuppen gemacht und 2 im Wald. Hier ein paar Beispiele für die Besten Ergebnisse:


Heu.JPG


Dachbalken.JPG


Spirale.JPG

Melanie Schumann "Hinter Licht"

Das Leben rauscht,alles vergeht. 2 Sekunden bis ans andere Ende der Welt. Handy, PDA, Telefon, Internet, Radio.Die Kommunikation wächst. Der Fortschrift glänzt im Licht.

Wohin fällt der Schatten? Folgt er uns weiterhin oder schreibt er seinen eigenen Blog? Was wäre sichtbar, wenn wir aufhören würden, die Schatten der Gesellschaft mit weiteren Lichtern aufzuhellen?

„Hinter Licht“ 2010

Hinter Licht.jpg


Florian Erdmenger "Biologique Couture"

Seit Anbeginn des Antropozän Nutz der Mensch die terrestrischen Recourcen um Güter zu produzieren, Gebäude zu errrichten und den Fortschritt voran zu treiben. Dadurch war er in der Lage sich als einzigstes Tier seinen ganz persönlichen Lebensraum zu schaffen aus dem er die Natur zusehens verdrängte. Heutzutage ist die Natur fast nur noch Mittel zum Zweck und Kaum noch Teil unseres Lebensraumes. Besonders In stark urbanen Metropolen sehnen sich die Menschen nach mehr Natur.