Platz 1 bei den »Campus Masters« ging im Mai/Juni 2020 an Axel Burkhard für die Masterarbeit »Salah«. Das Architekturmagazin BauNetz prämiert in diesem Wettbewerb zweimonatlich die besten Abschlussarbeiten aus Bachelor-, Master- und Diplom-Studiengängen.
Eine Studentin sowie zwei Absolventinnen der Fakultät Architektur und Urbanistik waren im Ideenwettbewerb für den Glauer Hof in Brandenburg erfolgreich. Der 1. Preis ging an die Masterstudentin Laura Bracke in Arbeitsgemeinschaft mit der Freien Architektin Diana Felber. Den zweiten Preis erhielt Jakob Schubert, den dritten Preis Vera Kellmann, jeweils für ihre an der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte betreute Bachelorarbeit an der Universität.
Mit Julia Pfeiffer, Robert Elert und Basic Amar sind zwei Master-Architekturstudierende und ein Absolvent im Studiengang Master Architektur unter den Finalistinnen und Finalisten im »wa awards 2020 Palimpsest«. Insgesamt waren 75 Einreichungen aus 30 Hochschulen eingereicht worden. Die Preisträger werden am 9. März 2020 im Rahmen der Fachmesse Light and Building verkündet.
Für ihre Arbeit mit dem Titel »Breaking the 4th Wall« sind die MediaArchitecture-Studierenden Ahmad Hafez, Hamzeh Al-Thweib und Nezar Abualhalaweh mit einer lobenden Erwähnung im internationalen Architekturwettbewerb »Laka« gewürdigt worden.
Laka ist ein internationales Design- und Architektur-Netzwerk mit Sitz in Polen, das seit 2015 jährlich innovative Ideen an der Schnittstelle von Architektur und Technologie auszeichnet. Aus den über 350 eingereichten Beiträgen aus 40 Ländern hat eine international besetzte Jury 4 Hauptpreise und 10 lobende Erwähnungen vergeben.
Serjoscha Düring ist für seine Masterthesis »Between Plan and Reality: Tracing the Develop Dynamics of the Lanzhou New Area« mit dem Preis »Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft« 2020 ausgezeichnet worden. Der Preis wird auf dem Fachkongress »bautec« am 19. Februar 2020 in München verliehen.
Bei dem zum mittlerweile dritten Mal von ICOMOS Deutschland und weiteren Partnern ausgelobten Studierendenwettbewerb »60 plus« erzielten Studierende der Bauhaus-Universität Weimar zwei der fünf gleichwertig vergebenen Preise.
Bei dem international ausgelobten Call for Posters »Olympic Follies« für eine studentische Postersession anlässlich der Konferenz »Das Erbe der Olympischen Spiele der Neuzeit. Historische Sportstätten zwischen Konservierung und Konversion«, die Anfang November in München stattfand, wurden zwei Einreichungen der Bauhaus-Universität Weimar auf der zugehörigen Posterausstellung vom 6. bis 9. November im Vorhoelzer Forum der TU München gezeigt. Zu sehen waren neben den weiteren Einreichungen auch Modelle der Kioske und Kartenschalter der olympischen Spiele 1972 in München.
Ortun Bargholz, Absolventin im Master Architektur der Bauhaus-Universität Weimar, ist vom Bund Deutscher Architekten (BDA) mit der Daniel Gössler Belobigung für junge Architekturtheorie ausgezeichnet worden. Sie erhält die Würdigung für ihre vielschichtige Forschungsarbeit zur »Rekonstruktion der Moderne. Der Streitfall Haus Wolf, ein vergessenes Werk von Mies van der Rohe.
Am 8. November 2019 sind im Rahmen der Graduierungsfeier die diesjährigen Preisträger der traditionellen Abschlussausstellung an der Fakultät Architektur und Urbanistik ausgezeichnet worden.
Antonia Herten, Alumnae der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, ist als exzellente Akademikerin in der Immobilienwirtschaft mit dem Ingeborg-Warschke-Nachwuchspreis 2019 ausgezeichnet worden. Frau Herten erhält den Preis für ihre Dissertation zum Thema »Zwischennutzung in der Projektentwicklung - Immobilienleerstand und Brachflächen im Stadtraum«.