WiSe 2023/24

Vorlesung

Urban Sociology (Introduction)

Life in German cities has undergone substantial changes in the last decade. Not only the East German cities had to address new challenges after the reunification of the German nation in 1990, but also the West German cities had to reformulate their place in the complex urban networks. Cities are mirroring wider changes in German society where new social and political developments can be observed. Economic and cultural globalization has had a major impact on many aspects of urban life. This lecture will give an overview about major developments in German cities since the German reunification in 1990. It will provide both a sound source of information on the most important issues of German society and reflect important discussion of the international debate on urban studies. After delivering a historical overview of German cities, basic concepts of urban sociology will developed by discussing subjects like gentrification, segregation, migration, life style diversity and others. The lecture provides an insight view into classical theories of urban sociology as deriving from Max Weber, Georg Simmel and the Chicago School.

Richtet sich an: EU, IPP/Urban Heritage, MediaArchitecture; IUDD, MA Urbanistik, MA Fine Arts/Public Space, MA Architektur (Erasmus)

Termine: montags, 11.00-12.30 Uhr

Erster Termin: 9.10.2023

Ort:

Dozent:  Prof. Dr. Frank Eckardt


Einführung in die Stadtsoziologie

Die Stadt ist ein komplexes Gebilde, das von Menschen in unterschiedlichen Formen gebaut, abgerissen und neugebaut wird. Seit dem Entstehen der modernen Großstadt bemühen sich Soziologen, um die Regeln, Mechanismen und Dynamiken städtischen Lebens zu verstehen und nachzuvollziehen. Dabei sind sie unterschiedliche Wege gegangen, um unser Verständnis über das Leben in der Stadt zu verbessern. In dieser Vorlesung wird dabei davon ausgegangen, dass nicht so sehr das Statische und Gebaute eine Stadt ausmachen als das Mobile, Flüchtige und vor allem: die Menschen. In dieser Hinsicht soll anhand von Beispielen aus der deutschen Geschichte und der Gegenwart erläutert werden, wie Städte als Produkt von Migration unterschiedlichster Formen zu verstehen ist. Dabei wird ein Überblickswissen der Stadtsoziologie, gängige Begriffe und empirische Forschungen zu wichtigen Fragen der Stadtentwicklung aus gesellschafswissenschaftlicher Perspektive vermittelt.

Richtet sich an: MA Architektur, MA Urbanistik

Termine: montags, 19.00-20.30

Erster Termin: 9. Oktober 2023

Dozent:  Prof. Dr. Frank Eckardt

Projekt

Raum für Ideen: Ein Stadtteilzentrum für Jena-Süd

Jena ist eine vielfältige und wachsende Stadt. Die Universitätsstadt befindet sich dazu noch im weiteren Umbau und in permanenter Veränderung. Das ist auch im Süden der Stadt spürbar, wo ein Supermarkt geschlossen wurde und sich ein neu gegründeter Verein für eine alternative Nutzung engagiert. Erste Ideen sehen hier ein Café, einen Buchladen und Veranstaltungsraum, eine Küche und vieles mehr entstehen. Ziel ist die Stärkung der Nachbarschaft, die Schaffung eines partizipativ entwickelten Angebots für das Wohnviertel. Solidarisches Zusammenleben soll mit unterschiedlichen Gruppierungen und Akteur*innen ermöglicht werden. Nachhaltige Lebensweisen, wie der bewusste Umgang mit Nahrungsmittel, stehen im Zentrum der Überlegungen.

Zusammen mit dem TaF-Verein sollen in diesem Projekt weitere Ideen entwickelt und diskutiert werden. Hierzu soll zunächst eine Erkundung der bestehenden Bedarfserkundung in der Wohnbevölkerung und Nachbarschaft erfolgen. In der Exkursionswoche sollen dabei verschiedene Perspektiven kennengelernt werden, die die Akteur*innen im Stadtteil haben. Danach sollen thematische Gruppen sich einzelnen wichtigen Fragestellungen widmen, die sich aus der Evaluation der Exkursion ergeben haben. In November und Dezember sollen die Themengruppen eigenständig arbeiten und dabei Methoden der Sozialwissenschaften kennenlernen und einüben. Die Themen der einzelnen Gruppen werden in einem seminaristischen Teil des Projekts anhand von Referaten über die nachhaltige und solidarische Stadtgesellschaft reflektiert. Das Projekt schließt mit einer Präsentation der Ergebnisse in Jena und der Erstellung einer Broschüre ab. 

Studienprojekt

Richtet sich an: BA Urbanistik, 3. Semester

Termine: dienstags, 9.15-12.30 Uhr

Erster Termin: 10. Oktober 2023

Dozent: Prof. Frank Eckardt


Reallabor Altenburg: Zukunft im Strukturwandel

Landkreis und Stadt Altenburg untergehen seit der Wiedervereinigung einen massiven Strukturwandel. Das hat zu Leerständen, dem Wegzug von Einwohner*innen und einer veränderten wirtschaftlichen Beschäftigungsstruktur geführt. In Anbetracht des demographischen Wandels, Migration und der notwendigen sozial-ökologischen Transformation haben Stadt und Region aber weitere Herausforderungen zu bewältigen. Durch diese umfassenden und permanenten Veränderungen ist Altenburg mit der Frage konfrontiert, welche gesellschaftliche und räumlich-bauliche Identität sich erhalten lässt und wie sich diese weiterentwickeln lassen kann. Vorhandene Traditionen und identitätsstiftende Elemente wie die Landschaft und die damit verbundene landwirtschaftlichen Lebensweise, aber auch die Residenzgeschichte und der Stolz auf die Schönheit der Stadt gehören zum Selbstbewusstsein Altenburgs. Die Frage stellt sich, wie aus diesem historischen und landschaftlichen Reichtum neue Impulse für die Zukunftsgestaltung von Altenburg und dem Altenburger Land gewonnen werden können.

In diesem Reallabor soll mit lokalen Akteur*innen erkundet werden, in welcher Weise sich an konkreten Orten wie leerstehenden Gebäuden oder Bauernhöfen sowohl bewahrenswerte Traditionen erhalten lassen, sie aber auch zugleich für die Gestaltung von neuen Aufgaben nutzen lassen. Konkret soll anhand von einzeln Orten erforscht werden, in welcher Weise sich die Energiewende und Dekarbonisierung, und die Herausforderungen des demographischen Wandels durch neue ökonomische, soziale, kulturelle und künstlerische Nutzungen mit der bestehenden räumlichen und gesellschaftlichen Identität verbinden lassen.

Das Reallabor soll zunächst mit den engagierten Akteur*innen in der Stadtpolitik und im Landkreisamt, Vertretern der Zivilgesellschaft wie den Stadtmenschen und den Leergut-Agenten, Vertretern der Bauernhof-Vereinigung und der Bio-Economy explorativ der Frage nach gehen, welche Orte sich für eine Ansiedlung als Reallabor eignen und welche Perspektiven die Akteur*innen hiermit verbinden. Um diese Feldforschung betreiben zu können, werden Grundlagen der qualitativen Sozialforschung vermittelt und wichtige Methoden für die Arbeit vertiefend vermittelt. Diese werden in den Veranstaltungen montags gemeinsam erarbeitet. In einer zweiten Phase soll anhand von bestimmten Themen, die sich aus der Befragung ergeben haben, sollen thematische Arbeitsgruppen durch die Studierenden gebildet werden, die sich auf die systematische Recherche nach Ideen oder Beispiele für die Transformation der ausgewählten Orte eignen. Schließlich sollen eigene Ideen entwickelt werden, wie das Reallabor weiter an der Realisierung unterschiedlicher Zukunftsideen arbeiten kann.

Das Projekt vermittelt einen vertieften Einblick in die Komplexität des Strukturwandels am Beispiel von Altenburg und dem Altenburger Land. Dies wird durch eine begrenzte eigenständige Arbeit vor Ort realisiert. Am Montagnachmittag wird einerseits die Arbeit der unterschiedlichen thematischen Gruppen reflektiert und begleitet, andererseits werden seminaristisch Themen der sozial-ökologischen Transformation behandelt.

Richtet sich an: MA Urbanistik

Termine: montags, 13.-30-16.45 Uhr

Studienprojekt

Erster Termin: 9. Oktober 2023

Dozent: Prof. Frank Eckardt 


Revanchismus inmitten des Klimawandels: Politische Ökologie in Budapest und die illiberale Demokratie Ungarns

Am 21. März 2021 verabschiedete die Budapester Regierung unter der Federführung des links-grünen Politikers Gergely Karácsony eine Strategie und einen Aktionsplan zur Eindämmung des Klimawandels. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 40 % ihrer Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, und hat mehrere Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen der Klimakrise vorgeschlagen. Der Weg zu dieser nachhaltigen Zukunft ist jedoch umkämpft. Seit 2010 ist die rechtsextreme Partei Fidesz an der Spitze der nationalen Regierung und hat bei den letzten beiden Wahlen fast 50 % der Stimmen erhalten. Das Parteiprogramm, das für dessen autoritären und ultrakonservativen Positionen bekannt ist, basiert auf einer sogenannten "'illiberalen Demokratie', die sich auf die 'traditionellen Werte' der Nation stützt (...)" und zu Recht und Ordnung aufruft (Amon 2015:n.p. – eigene Übersetzung). Im Umkehrschluss werden "liberale Werte", die das Recht auf Öffentlichkeit, politische Partizipation und Redefreiheit hervorheben, eingeengt. Das revanchistische Programm von Fidesz - um den Begriff von Neil Smith (1996) zu verwenden - stellt mehrere Hindernisse für das Mandat von Karácsony und die ökologische Transformation für eine nachhaltige Zukunft dar.

In diesem Semester werden wir uns mit diesen Hindernissen und der Budapester Klimapolitik beschäftigen. Ausgehend von Neil Smiths Begriff des Revanchismus werden wir die Interaktion zwischen verschiedenen Ebenen der Kommunalpolitik rund um die Budapester Klimastrategie analysieren. Wir werden die umstrittenen politischen Arenen untersuchen, die sich aus Karácsonys progressiven Schritten ergeben. Dabei werden wir die sozialen Bewegungen kartieren, die sich für die sozial-ökologische Transformation der Stadt engagieren, und über die Bedeutung der Demokratie für die Planung widerstandsfähiger und nachhaltiger Städte diskutieren. Darüber hinaus bietet der Kurs eine Einführung in qualitative Methoden der Sozialforschung. Die Teilnehmer*innen lernen verschiedene Instrumente der Datenerhebung und -analyse kennen und sie durchlaufen alle Phasen der empirischen Forschung.

8 SWS / 12 LP

Unterrichtssprache: Englisch

Anzahl erwartete Teilnehmer: 20 

Zielgruppe: BA Urb. 5. Sem aber auch offen für andere Semester

Dozent: Nicolas Goez

Beginn Donnerstag 11:00-17:00 Uhr

Leitstungsnachweis: Bericht

Seminar

Safety and identity in public spaces: a joined Indonesian-German workshop

Safety in public space is a major issue in cities all over the world. In this workshop, we want to work with students from architecture and urban studies on the question how places in Weimar could be taken as an example on how to increase the security, especially for women. By conducting many activities with young people in the public space we noticed that they easily develop critical thinking on the physical aspects of it, but some immaterial dimensions are more difficult for them to grasp. Among these are the issues related to the link between public space and the feeling of safety. Thanks to some indoor activities that use brainstorming, flipcharts and the wheel of diversity youngsters are guided to reflect on the public space from a point of view of the safety felt by different target groups, mainly looking at how personal identity and safety are interrelated. In this workshop we will use a toolkid that has been established by the initiative „Culture Goes Europe“ (CGE). Dr. Ammalia Podlaszewska, chairperson of CGE and architect, will guide the actitivities of this toolkid. 

The workshop brings together architecture students from Indonesia and Weimar. Beyond the practical activities related to the CGE toolkid, there will be inputs about the situation of public spaces in Indonesia (by Putu Agustiananda and Nensi Yuli/Yogyarkarta), Italy and Lebanon (Mostapha El Moussaoui), Latin America (Nicolas Goez) and Germany (Frank Eckardt).

The project requires presence and active contribution to the workshop for a testat. For a grade (Note), a written paper needs to be submitted. There will be a preparatory meeting on 9th of october. 

Richtet sich an: BA Urbanistik, BA Architektur

Sprache: Englisch

Vorbesprechung: 10. Oktober 2023, 16 Uhr

Termin Workshop: 2.-5. November 2023

Begrenzte Teilnehmerzahl: 15

6 ECTS (Seminar)

Dozent: Frank Eckardt


Urban Sociology

From a Social Science perspective, the city is considered as an urban community. Cities are physical and spatial as well as social types of memorials of human life and cohabitation. A high degree of dynamics but also continuity characterize the development of urban societies, but can also lead to conflicts and diverse problems. These problems, mainly deriving from the social construction of urban spaces, represent the main research motivation for this introductory seminar. An urban sociology approach allows addressing the question of how an urban community’s different problem areas can be better understood. Thus, the seminar is conceptualized as thorough scientific text analysis in combination with discussion and text visualisation methods, which are skills that might be helpful for the students’ research projects in the next semesters. The seminar will take place as a double lesson every week in October and November 2023 and will feature expert input, too.

Richtet sich an: European Urban Studies, IPP/Urban Heritage, MediaArchitecture; IUDD, MA Urbanistik, MA Fine Arts/Public Space

Sprache: Englisch

Anzahl erwartete Teilnehmer: 20

Mondays, 9.10.2023-27.11.2023, 9.15-12.30

SWS: 2

Leistungsnachweis: tba

Dozent: Anton Brokow-Loga 


Demokratiekrise und Konflikte um die Energiewende

Die Herausforderungen der sozial-ökologischen Krise sind immens und stellen zentrale Strukturen moderner Gesellschaften in Frage. Inwieweit können und sollen wachstumsbasierte Produktions- und Konsumnormen aufrechterhalten werden? Nach welchen Gemeinwohlzielen sollten sich Transformationsprozesse ausrichten und wessen Interessen sollten dabei besonders geachtet werden? Angesichts dieser verteilungspolitischen Implikationen ist es nicht verwunderlich, dass die Konflikte um Transformationsprozesse zunehmen. Gleichzeitig zeigen sich Phänomene einer Demokratiekrise. Rechtsautoritäre Gruppen und Parteien knüpfen in ihrer Kritik an pluralistisch-demokratischen Institutionen an diese Krisenphänomene an und verschärfen sie zugleich. Auf der anderen Seite des Konfliktspektrums verbinden Akteur*innen der sozialen Bewegungen die Forderung nach (Klima-)Gerechtigkeit mit der Forderung nach Ausweitung und Intensivierung demokratischer Aushandlungsprozesse.

Im Vordergrund des Seminars steht die intensive Diskussion aktueller Fachzeitschriftenartikel. In der ersten Semesterhälfte diskutieren wir Demokratietheorien. Dabei reflektieren wir demokratische Ansprüche an Planungsprozesse und darin eingebettete Beteiligungsverfahren. In der zweiten Semesterhälfte beschäftigen wir uns mit sozialwissenschaftlicher Energiewendeforschung, die Fragen von Demokratie, Partizipation und Planung behandelt. Da die Energiewende eine besonders sichtbare und flächenintensive Antwort auf die Herausforderungen der Klimakrise darstellt, sind Energiekonflikte Kristallisationspunkte für Auseinandersetzungen darum, welche Interessen als legitime Interessen der Allgemeinheit anerkannt werden und wel­che nicht. Mit diesen Konflikten um die Energiewende setzen wir uns vor dem Hintergrund der Gleichzeitigkeit von Klima- und Demokratiekrise auseinander.

Die Lehrveranstaltung entspricht dem Seminar "Sozialwissenschaftliche Analyse und Bewertungsprozesse" in früheren und dem Seminar "Stadt- und Gesellschaftstheorie" in neueren Studienordnungen. Das Seminar ist auch für Studierende aus dem Master (Angleichstudium) geeignet

Unterrichtssprache: Deutsch

Richtet sich an: BA Urbanistik, 5. oder 7. FS (Pflichtmodul); MA Urbanistik (Bachelorvorleistungen, Wahlpflichtmodul)

Termine: Dienstag 9:15 – 10:45, 1. Termin ist der 10.10.

Leistungsnachweis: Hausarbeit


Demokratiekrise und neue munizipalistische Bewegungen

Neue munizipalistische Bewegungen verfolgen eine Doppelstrategie. Einerseits sind sie Teil der außerparlamentarischen Opposition und beteiligen sich an Protesten sowie dem Aubau von Graswurzel-Strukturen im Kontext der Recht-auf-Stadt-Bewegung. Andererseits haben sie die strategische Entscheidung gefällt, auf städtischer Ebene Regierungsmacht anzustreben; um ihrer Vision einer Stadt, die von den Menschen, die in ihr wohnen, gestaltet wird, näher zu kommen. Munizipalistische Bewegungsparteien in Regierungsverantwortung zielen darauf ab, städtische Infrastrukturen und Institutionen gemeinwohlorientiert auszurichten. Darüber hinaus streben sie basisdemokratische Elemente und ein "gehorchendes Regieren" an, um ein neues Verhältnis zwischen Kommunalpolitik, sozialen Bewegungen und Stadtbewohner*innen zu schaffen. Inwieweit dies gelingen kann, diskutieren wir auf Basis von Texten, in denen die Vorhaben, Instrumente, Rückschläge und Erfolge munizipalitischer Bewegungen in Bezug auf die angestrebte Demokratisierung von Stadtplanung und Kommunalpolitik erörtert werden.

Im Vordergrund des Seminars steht die intensive Diskussion aktueller Fachzeitschriftenartikel. In der ersten Semesterhälfte diskutieren wir Demokratietheorien. Dabei reflektieren wir demokratische Ansprüche an Planungsprozesse und darin eingebettete Beteiligungsverfahren. Vor diesem Hintergrund setzen wir uns in der zweiten Semesterhälfte mit munizipalistischen Bewegungen auseinander, die auf die Gleichzeitigkeit von Demokratie- und sozial-ökologischer Krise mit Forderungen nach politischer Teilhabe reagieren, die sie auf der Ebene von Kommunalpolitik einfordern.

Die Lehrveranstaltung entspricht dem Seminar "Sozialwissenschaftliche Analyse und Bewertungsprozesse" in früheren und dem Seminar "Stadt- und Gesellschaftstheorie" in neueren Studienordnungen. Das Seminar ist auch für Studierende aus dem Master (Angleichstudium) geeignet.

Unterrichtssprache: Deutsch

Richtet sich an: BA Urbanistik, 5. oder 7. FS (Pflichtmodul); MA Urbanistik (Bachelorvorleistungen, Wahlpflichtmodul)

Termine: Dienstag 17:00 – 18:30, 1. Termin ist der 10.10.

Leistungsnachweis: Hausarbeit