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Das voluminöse Abendkleid von Designerin Pia Fischer besteht aus 20.000 von Hand aufgenähten künstlichen Fingernägeln.
Das voluminöse Abendkleid von Designerin Pia Fischer besteht aus 20.000 von Hand aufgenähten künstlichen Fingernägeln.
Für den Fashion-Clip zur Kollektion will Studentin Lulin innere Gegensätze in einem klaustrophobischen Setting darstellen.
Für den Fashion-Clip zur Kollektion will Studentin Lulin innere Gegensätze in einem klaustrophobischen Setting darstellen.
Die Regisseurin Lulin bespricht ihre Vorstellungen im Nivre-Studio mit der Filmcrew.
Die Regisseurin Lulin bespricht ihre Vorstellungen im Nivre-Studio mit der Filmcrew.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Erstellt: 04. März 2014

Fashion Clips zum Apolda European Design Award – Ein Setbesuch

»Ruhe bitte! Wir drehen.« schallt es durch die Nivre Studios im Weimarer Westen. Als die gewünschte Ruhe eintritt, ist nur noch kühles Klappern zu vernehmen. Das Geräusch von geschichtetem Plastik. Acryl trifft auf Acryl. Die Ohren hören zuerst, was das Auge kaum glauben kann: ein voluminöses cremefarbenes Abendkleid – genäht aus 20.000 künstlichen Fingernägeln und ganze 6 kg schwer.

Couture mit einem Hauch von Gänsehaut

Die Designerin der außergewöhnlichen Kreation heißt Pia Fischer, ist 29 Jahre alt und gebürtige Dresdnerin. Mit ihrer Kollektion ANDERWELTEN nimmt sie am diesjährigen »Apolda European Design Award« teil. Sie ist Absolventin des Studiengangs »Conceptional Fashion Design« der Burg Giebichenstein in Halle. In diesem Studiengang erlernte sie die freie künstlerische Interpretation von Modedesign. Ihre eigene Arbeit empfindet sie daher eher als bildhauerisch. Die oberste Schicht des Nagelkleides sitzt auf einer ausgefeilten Konstruktion aus Miederstäben, Wattierung und Strumpfhosen. Die Frage, ob ihre Mode tragbar und alltagstauglich ist, stellt sich nicht. Vielmehr geht es Pia darum, durch Formen, Materialien, ja sogar Geräusche bestimmte Gefühlswelten darzustellen. Dass einen bei diesem Anblick manchmal ein eiskalter Schauer überkommt ist ihr Kalkül: »Ich hatte schon immer irgendwie einen Faible für Morbides und Absonderliches. Mit dieser Kollektion will ich das Innere der Menschen nach außen tragen. Ich mache das sichtbar, was eigentlich im Verborgenen liegt.«

Aus einem Kleid wird ein Clip

Für Lulin Wang, Studentin der Medienkunst/Mediengestaltung, ist es auf jeden Fall eine schöne Herausforderung, dabeizusein. Sie ist Teil des Projektes »Fashion Clips« bei Prof. Wolfgang Kissel, in dem Studierende für die Teilnehmer_innen des Design Awards in Apolda einminütige Imagefilme zu deren Modekollektionen erdenken und umsetzen – natürlich alles in enger Abstimmung mit den Designer_innen. Für Lulin und Pia kein Problem: »Pia ist eine exzellente Designerin und ich bewundere sie für ihre Ideen. Wir haben uns sofort gut verstanden und gemeinsam an dem Konzept für den Clip gearbeitet.«  Ihr Beitrag greift die Geschichte der Modekollektion auf und bezieht sich auf innere Welten. Man sieht eine wunderschöne Frau, gehüllt in die schlangenartige Nagelkreation. Hinter ihr steht ein weiteres Mädchen mit einer weißen Maske. Es versteckt sich vor seinen eigenen Emotionen, ist aber gleichermaßen Symbol für die innere Gefühlswelt der Protagonistin. Der kurze Film wirkt geradezu klaustrophobisch. Erneut macht sich Frösteln breit.

Win-Win vor und hinter der Kamera

Während der Dreharbeiten schauen beide, Pia und Lulin, sehr zufrieden. »Ich freue mich wahnsinnig auf das Ergebnis. Es ist für uns Jungdesigner wirklich schön, so eine digitale Visitenkarte mit nach Hause nehmen zu können«, sagt Pia nach einem langen Drehtag. Auch Lulin zeigt sich begeistert: Mir hat die Arbeit an dem Projekt extrem viel Spaß gemacht, nicht nur weil man in einem großen Team arbeitet, sondern auch weil der Dreh auf einem professionellen und internationalen Niveau stattfindet.« Die fertigen Fashion Clips und alle Kreationen der nominierten Nachwuchsdesigner_innen sind bei der Preisverleihung des Apolda European Design Awards am 5. April in Apolda zu sehen. Später werden die Clips auf der Website von Salve.tv gezeigt.

www.apolda-design-award.de


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Termine

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

05.09.2025, 18.00 Uhr

Abschluss der VII. Weimarer Stummfilm-Retrospektive: Orchester-Aufführung im Musikgymnasium Schloss Belvedere

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Das voluminöse Abendkleid von Designerin Pia Fischer besteht aus 20.000 von Hand aufgenähten künstlichen Fingernägeln.
Das voluminöse Abendkleid von Designerin Pia Fischer besteht aus 20.000 von Hand aufgenähten künstlichen Fingernägeln.
Für den Fashion-Clip zur Kollektion will Studentin Lulin innere Gegensätze in einem klaustrophobischen Setting darstellen.
Für den Fashion-Clip zur Kollektion will Studentin Lulin innere Gegensätze in einem klaustrophobischen Setting darstellen.
Die Regisseurin Lulin bespricht ihre Vorstellungen im Nivre-Studio mit der Filmcrew.
Die Regisseurin Lulin bespricht ihre Vorstellungen im Nivre-Studio mit der Filmcrew.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Designerin Pia Fischer nimmt am diesjährigen Apolda European Design Award am 5. April teil.
Erstellt: 04. März 2014

Fashion Clips zum Apolda European Design Award – Ein Setbesuch

»Ruhe bitte! Wir drehen.« schallt es durch die Nivre Studios im Weimarer Westen. Als die gewünschte Ruhe eintritt, ist nur noch kühles Klappern zu vernehmen. Das Geräusch von geschichtetem Plastik. Acryl trifft auf Acryl. Die Ohren hören zuerst, was das Auge kaum glauben kann: ein voluminöses cremefarbenes Abendkleid – genäht aus 20.000 künstlichen Fingernägeln und ganze 6 kg schwer.

Couture mit einem Hauch von Gänsehaut

Die Designerin der außergewöhnlichen Kreation heißt Pia Fischer, ist 29 Jahre alt und gebürtige Dresdnerin. Mit ihrer Kollektion ANDERWELTEN nimmt sie am diesjährigen »Apolda European Design Award« teil. Sie ist Absolventin des Studiengangs »Conceptional Fashion Design« der Burg Giebichenstein in Halle. In diesem Studiengang erlernte sie die freie künstlerische Interpretation von Modedesign. Ihre eigene Arbeit empfindet sie daher eher als bildhauerisch. Die oberste Schicht des Nagelkleides sitzt auf einer ausgefeilten Konstruktion aus Miederstäben, Wattierung und Strumpfhosen. Die Frage, ob ihre Mode tragbar und alltagstauglich ist, stellt sich nicht. Vielmehr geht es Pia darum, durch Formen, Materialien, ja sogar Geräusche bestimmte Gefühlswelten darzustellen. Dass einen bei diesem Anblick manchmal ein eiskalter Schauer überkommt ist ihr Kalkül: »Ich hatte schon immer irgendwie einen Faible für Morbides und Absonderliches. Mit dieser Kollektion will ich das Innere der Menschen nach außen tragen. Ich mache das sichtbar, was eigentlich im Verborgenen liegt.«

Aus einem Kleid wird ein Clip

Für Lulin Wang, Studentin der Medienkunst/Mediengestaltung, ist es auf jeden Fall eine schöne Herausforderung, dabeizusein. Sie ist Teil des Projektes »Fashion Clips« bei Prof. Wolfgang Kissel, in dem Studierende für die Teilnehmer_innen des Design Awards in Apolda einminütige Imagefilme zu deren Modekollektionen erdenken und umsetzen – natürlich alles in enger Abstimmung mit den Designer_innen. Für Lulin und Pia kein Problem: »Pia ist eine exzellente Designerin und ich bewundere sie für ihre Ideen. Wir haben uns sofort gut verstanden und gemeinsam an dem Konzept für den Clip gearbeitet.«  Ihr Beitrag greift die Geschichte der Modekollektion auf und bezieht sich auf innere Welten. Man sieht eine wunderschöne Frau, gehüllt in die schlangenartige Nagelkreation. Hinter ihr steht ein weiteres Mädchen mit einer weißen Maske. Es versteckt sich vor seinen eigenen Emotionen, ist aber gleichermaßen Symbol für die innere Gefühlswelt der Protagonistin. Der kurze Film wirkt geradezu klaustrophobisch. Erneut macht sich Frösteln breit.

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