15.3
a)
Bei einer monochromen Fläche innerhalb des 8x8-Ausschnits sind keine Schwingungskoeffizienten in der DCT-Matrix vorhanden. Nur ein Farbintensitätswert (999) für den jeweiligen Kanal ist gegeben.
Bei Betrachtung eines senkrechten Streifens innerhalb des Ausschnitts ist zu erahnen wie die DCT-Matrix funktioniert. Die erste Zeile der Matrix beschreibt nun die Intensität des Kanals und die Grundschwingung sowie ihre Oberschwingungen.
Bei einer "quasi zufälligen" Anordnung der Bildpunkte im Bildausschnitt wird deutlich, dass das DCT-Verfahren hier nicht viel machen kann. Beide Matritzen sind "informationsbeladen". Programmiertechnisch dürfte die Umsetzung dieses Verfahrens nicht sonderlich schwierig sein. Die Matritzen können durch zweidimensionale Arrays vom Typ int (DCT-Matrix) und vom Typ char (Farbanteil-Matrix) repräsentiert werden. Die eigentliche Transformationsfunktion lässt sich auch einfach durch zwei geschachtelte Zählschleifen realisieren. |
b)
Kontrolle im Applet: |
15.4
a)
Kompressionsverfahren: Ogg Vorbis Offset 0x00, Länge 4 Byte - Capture Pattern |
b)
Metadaten in MP3-Dateien Frühes Taggingsystem, 1996 von Eric Kemp eingeführt. Block von 128 Byte Größe mit festem Aufbau: Offset 0x00 - Länge 3 - Marker
Metadaten in AAC-Dateien. Siehe: http://sourceforge.net/projects/atomicparsley
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