Berichte ...

 

 

wie alles begann ...

 

„Am Anfang war nur das Licht ... (so fangen alle guten Dinge an)
... und was dann geschah, soll auf den nächsten Seiten geschrieben stehen – sprach er und verschwand ...“

Natürlich begann alles mit einer Vision. Diese war ein Boot zu bauen, wie es schneller und wendiger nicht sein könnte. Ein Boot, welches so leicht sein soll, dass es förmlich über das Wasser schwebt. Ein Boot, welches aus reinstem Beton sein sollte. Ein Boot, wie es noch nie von einem menschlichen Wesen gebaut wurde.

 

Mit diesen Vorsätzen haben wir uns zusammengesetzt und ließen den Gehirnschmalz glühen. Als erstes standen die Bootsformen auf dem Plan. Um diese optimal Form zu erhalten, haben wir duzende Formen im aufwendigen Computerprogrammen simuliert. Nicht nur in CAD-Anwendungen modelliert, nein, auch in aufwendigen Simulationen auf strömungstechnische Interferenzen untersucht.

 

 

Bild kommt noch.
Bild kommt noch.
Als dann alles so weit berechnet und optimiert war, ging es an den Schalungsbau. Dies stellte eine weitere Herausforderung dar. So sollte doch auch die Schalung eine ingenieusmässige Lösung sein. Es wurden weder Kosten, noch Mühen gescheut, um nicht nur eine Schalung, sondern ein Kunstwerk entstehen zu lassen.
So haben wir Styrodurplatten mit handelsübligen Bauschaum miteinander verklebt, sodass insgesamt 6 Styrodurklötze die spätere Schalung darstellen. Anschließend wurden dies in eine überdimensionale Fräsmaschine gespannt und die im Computer optimierte Bootsform in das Styrodur gefräst.
   
weiteres kommt noch ...