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WiSe 2025/26

RoboCut: Robotic Cutting for Multi-Material Assemblage and Expanded Expression - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar SWS 4
Veranstaltungsnummer 125223105 Max. Teilnehmer/-innen 10
Semester WiSe 2025/26 Zugeordnetes Modul

Architektur, M.Sc. PO 2025

Wahlpflichtmodul - Konstruktion|Technik

Architektur, M.Sc. PO 2020

Wahlpflichtmodul - Technik

Erwartete Teilnehmer/-innen 6
Rhythmus
Hyperlink  
Belegungsfristen Fak. Kunst und Gestaltung    09.10.2025 - 12.10.2025   
Architektur/ MediaArchit/ Dig.Techn. Arch& Design    13.10.2025 - 27.10.2025   
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di.  bis  wöch. 21.10.2025 bis 03.02.2026         
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Ko, Paing Su , Master of Science
Braun, Michael , Doctor of Philosophy
Willmann, Jan Sebastian, Prof., Dr. techn.
Herrmann, Michael, Prof., Dr.-Ing.
Kirschnick, Lukas
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
B. A. Produkt-Design (B.A.), PV16 - 6
M. Sc. MediaArchitecture (M.Sc.), PV2020 - 6
M. A. Produktdesign (M.A.), PV19, 4-Semester - 6
M. A. Produktdesign (M.A.), PV19, 2-Semester - 6
B. A. Produktdesign (B.A.), PV19 - 6
M. Sc. Architektur (M.Sc.), PV2020 1 - 3 6
M. Sc. MediaArchitecture (M.Sc.), PV2022 - 6
M. Sc. Digital Technologies in Architecture and Design (M.Sc.), PV2025 - 6
M. Sc. Architektur (M.Sc.), PV2025 1 - 3 6
Zuordnung zu Einrichtungen
Konstruktives Entwerfen und Tragwerkslehre
Inhalt
Beschreibung

In der Lehrveranstaltung „RoboCut“ erwerben die Studierenden grundlegende Kenntnisse zur Konzeption, Gestaltung und Implementierung digitaler Entwurfs- und Herstellungsprozesse. Hierzu sollen die Studierenden eigene entwerferische, konstruktive und materielle Erprobungen durchführen und diese gemeinsam validieren und verorten. Eine besondere Rolle spielt die Konzeption – und Umsetzung – von robotischen Schneidprozessen zur präzisen und effizienten Herstellung geometrisch-komplexer Komponenten und Körper, die sowohl neuartige ästhetische/expressive Qualitäten aufweisen als auch spezifischen funktionalen/konstruktiven Anforderungen als Verbindungselemente (u.a. für vorgefundene Materialien, wie beispielsweise Restmaterial, Halbzeuge etc.) gerecht werden. Die Studierenden arbeiten hierzu mit definierten CAD-CAE-CAM Workflows und interagieren direkt mit dem Roboter. Hierzu werden zunächst bestehende Materialien und Kontexte mittels 3D-Scan digitalisiert und als Grundlage für das parametrische Design und die maschinelle Herstellung entsprechender Verbindungselemente herangezogen. Auf diese Weise sollen die Studierenden neue – sowohl theoretisch/methodische als auch praktisch/operative – Ansätze und Verfahrensweisen digitaler Entwurfs- und Herstellungsprozesse erkunden und diese im 1:1 Maßstab umsetzen. RoboCut ist als fachübergreifende, forschungsorientierte Lehrveranstaltung konzipiert und wird im Rahmen des Drittmittelprojekts „IrreguLab“ durchgeführt. Die Betreuung erfolgt durch die Professuren „Konstruktives Entwerfen und Tragwerkslehre“ und „Designtheorie und Designforschung“. Die Lehrveranstaltung wird als Fach-/Wissenschaftsmodul mit integralen Übungen (6 ECTS) für Studierende der Fachrichtungen Architektur, Produktdesign und Bauingenieurwesen angeboten. Als „Austragungsort“ wird das Bauhaus Design Lab (D–LAB) fungieren. Die Ergebnisse sollen an der go4spring und Winterwerkschau präsentiert werden.

Bemerkung

Im Seminar erkunden und wenden die Studierenden robotergestützte Fertigungsprozesse im experimentellen Kontext an, um bestehendes Material (z.B. Restmaterial, Halbzeuge etc.) mittels digitaler und physischer Methoden in neue Nutzungen zu überführen und damit ästhetisch/funktional zu transformieren. Der Fokus liegt auf der Entwicklung neuartiger Ansätze für die digitale/parametrische Gestaltung und robotische/maschinelle Fertigung von ebensolchen Verbindungselementen, wobei sowohl theoretisch-methodische als auch  materiell-konstruktive bzw. maschinell-herstellungsbezogene Ansätze gezielt vermittelt und erprobt werden.

Voraussetzungen

Wichtig: Für die Teilnahme sind keinerlei Vorkenntnisse im Bereich der Robotik und/oder robotischen Fertigung notwendig; allerdings werden Grundkenntnisse in Rhinoceros 3D und Grasshopper vorausgesetzt. Die Teilnehmer*innenanzahl ist auf 6–10 Studierende begrenzt.

Leistungsnachweis

Voraussetzungen für das Bestehen der Lehrveranstaltung sind: a) die Teilnahme an den Sitzungen/Veranstaltungen (mindestens 80% Anwesenheit); b) Erarbeiten eines Design- und Fertigungsprozesse (einschl. Kontextanalyse, entwerferisches Konzept, methodische Positionierung, konstruktives System) sowie Vorbereitung und Halten eines Vortrags; c) Durchführung materiell-physischer Fertigungsprozess, einschließlich des finalen Prototyps und kontinuierlicher Dokumentation; und d) Teilnahme an der go4spring/Winterwerkschau.

Zielgruppe

1. / 3. Semester M. Sc. A


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 4 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:
Wissenschaftsmodule  - - - 1
Wissenschaftsmodule  - - - 2
Technik  - - - 3
Konstruktion | Technik  - - - 4

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