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SoSe 2024

Räumliches Komponieren - Einzelansicht

  • Funktionen:
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Grunddaten
Veranstaltungsart Werk-/Fachmodul SWS 4
Veranstaltungsnummer 321110044 Max. Teilnehmer/-innen 12
Semester SoSe 2021 Zugeordnetes Modul
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus
Hyperlink  
Weitere Links http://seam.uni-weimar.de
http://seam.hfm-weimar.de
Projektbörse
Sprache deutsch/englisch
Belegungsfrist
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Mo. 11:00 bis 12:30 wöch. von 12.04.2021  Coudraystraße 13 A - Klanglabor 011  

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Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Bachelor Mediengestaltung (B.F.A.), PV27 - 6
Bachelor Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV19 - 6
Bachelor Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV29 - 6
Zuordnung zu Einrichtungen
Elektroakustische Kompos. & Klanggestaltung
Mediengestaltung/Medienkunst
Inhalt
Beschreibung

Lehrender: Tim Helbig

 

Dieser Kurs befasst sich mit Grundlagen und professionellen Techniken zur Komposition von Raum und räumlichen Klangbewegungen. Dabei werden ebenso Mikrofonierungstechniken, Plugins (u.a. ControlGRIS / ServerGRIS) sowie verschiedene Verräumlichungsmethoden in u.a. Max/MSP behandelt.

— Von der Mono-Schallquelle zur Multikanal Klangprojektion —

Wodurch definiert sich der Raum hinsichtlich seines akustischen Charakters? Wie kann Raum simuliert werden? Kann mit einer Mono-Quelle bereits ein „immersives“ Moment erzeugt werden? Wie verhält sich ein Klang und ein Raum im zeitlichen Verlauf zueinander?

Hierfür sollen verschiedene Klänge in unterschiedlichen physikalisch-räumlichen Konstellationen gefunden und analysiert werden. Auf Grundlage eines sensibilisierten (Hin-) Hörens hinsichtlich räumlicher Charakteristika werden verschiedene Strategien zur Simulation von Raum besprochen und angewandt.

Ein Monosignal kann bereits eine umfassende räumliche Information transportieren. Doch wie verhält sich dies mit der (simulierten) Lokalisierung von Schallquellen? Infolge dieser Fragestellung wird bei Monophonie, über Stereophonie und binaurales Hören bis hin zu mehrkanaligen Produktionstechniken (virtuelle Schallquellen, Ambisonics, u.a.) gesprochen.

Innerhalb des Kurses entstehen Etüden, die sich dezidiert mit räumlicher Struktur befassen. Dabei spielen Tiefenstaffelung ebenso eine tragende Rolle, wie (virtuelle) Positionierung von Klangquellen auf der horizontalen als auch vertikalen Ebene. Darüber hinaus wird der kompositorische Vorgang während des Aufnahmevorgangs mit verschiedenen Mikrofonsetups behandelt.

Erkenntnisse aus dem Kurs spielen sowohl in der Komposition von elektroakustischer Musik, Klanginstallationen, Live-Elektronik, VR als auch in der Musikproduktion verschiedener Stilistiken eine große Rolle.

Voraussetzungen

Besuch der Veranstaltung »Einführung in elektroakustische Musik I + II«

Leistungsnachweis

Anwesenheit, Hausaufgaben, Hausarbeit (wird im Detail innerhalb des Kurses besprochen)

Zielgruppe

Alle Studiengänge; Bitte beachten Sie die entsprechende Studienordnung.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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