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SoSe 2024

Über 20 besetzte Häuser in Weimar? - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar SWS 2
Veranstaltungsnummer 119122704 Max. Teilnehmer/-innen 15
Semester SoSe 2019 Zugeordnetes Modul Architektur, M.Sc. PO 11
Wahlpflichtmodul "Planung"
Architektur, M.Sc. PO 13
Wahlpflichtmodul "Planung"
Architektur, M.Sc. PO 14
Wahlpflichtmodul "Planung"
Architektur, M.Sc. PO 18
Wahlpflichtmodul "Planung"

Urbanistik, M.Sc. PO 17 4-semestrig
Wahlpflichtmodul
Erwartete Teilnehmer/-innen 10
Rhythmus
Hyperlink  
Sprache deutsch
Belegungsfristen
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Mo. 17:00 bis 18:30 wöch. 01.04.2019 bis 01.07.2019  Belvederer Allee 5 - Seminarraum 007 Welch Guerra    
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Master Architektur (M.Sc.), PV11 2 - 3 3
Master Architektur (M.Sc.), PV13 2 - 3 3
Master Architektur (M.Sc.), PV14 2 - 3 3
Master Urbanistik (M.Sc.), PV 17, 4-Semester 2 - 3 3
Master Architektur (M.Sc.), PV18 2 - 3 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Raumplanung und Raumforschung
Inhalt
Beschreibung

Ein interdisziplinäres Forschungsseminar zur Wendezeit

Ausgehend von den Arbeitsergebnissen unseres freien Projektes im Sommersemester 2018, „Peace statt Abriss: Konstruktive Anarchie in der Friedensstraße? Die Geschichte einer Instandbesetzung im Weimar der Wendezeit” möchten wir im Rahmen eines Seminars die Praxis des Besetzens von Häusern in Weimar in der Zeit um 1990 breiter erforschen. Angestrebt wird eine Erfassung und Kartierung von besetzten Häusern in Weimar im untersuchten Zeitraum. Voraussetzung hierfür wird die Erarbeitung einer Definition sein, was ein besetztes Haus im untersuchten spezifischen Kontext ausmacht. Da es sich um eine bisher wenig erforschtes Thema handelt, erscheint es sinnvoll bereits früh im Semester mit der Feldforschung zu beginnen. Hieraus ergibt sich der Ansatz, drei Aspekte parallel zu behandeln: Die Erarbeitung des historischen und planungsgeschichtlichen Hintergrundes, die Erarbeitung von Forschungsmethoden sowie die Forschung selbst, bestehend aus Literatur- und Archivrecherche und Feldforschung. In Kleingruppen sollen Fallbeispiele von Häusern, die um das Jahr 1990 herum besetzt waren, gefunden und mittels Archivrechereche und vor allem Zeitzeugengesprächen erforscht werden. Auch der kreative Einsatz weiterer Methoden, wie Fotografie, Kartierungen, Audioaufnahmen und Film ist denkbar. Neben der Forschung werden wir Expertenreferent.innen einladen, Filmabende und Stadtspaziergänge machen.

Ein Arbeitsergebnis kann eine Ausstellung sein, in der das Themenfeld anhand von Fotografien, Karten, Texten und Interviews behandelt wird.

Es handelt sich ein Seminar, das von Studierenden für Studierende angeboten wird. Wir erhoffen uns eine fruchtbare Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Das Angebot richtet sich in erster Linie an die Master- und Bachelorstudiengänge Urbanistik und Architektur, ist aber explizit offen für Angehörige anderer Fakultäten.

 

Wir möchten uns auf eine Spurensuche begeben und die Geschichten einzelner Gebäude in Weimar gemeinsam mit euch herausfinden!

Bemerkung

Geöffnet jedoch auch für die anderen Fakultäten

Prüfungsleistung wird beim ersten gemeinsamen Treffen bekanntgeben

Lehrverantwortliche: Carolin Seiberlich und Jakob Wolters

Zielgruppe

20 - max. 25 Teilnehmer und Teilnehmerinnen

 

Master und Bachelor der Fakultät Architektur und Urbanistik

Geöffnet jedoch auch für die anderen Fakultäten

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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