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SoSe 2024

Wasserinteraktionen im Park an der Ilm _ Erfahrungs- und Lernräume - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Projektmodul SWS 12
Veranstaltungsnummer 1449102 Max. Teilnehmer/-innen
Semester WiSe 2016/17 Zugeordnetes Modul MediaArchitecture, M.Sc. PO 11
Modul/ Pflicht "1. Projektmodul"
MediaArchitecture, M.Sc. PO 14
Modul/ Pflicht "1. Projektmodul"
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes 2. Semester
Hyperlink  
Sprache deutsch/englisch
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Mo. 09:15 bis 16:45 wöch. 17.10.2016 bis 03.02.2017  Geschwister-Scholl-Str.8A - PC-Pool mit Empore 021      
Einzeltermine anzeigen
Mo. 09:15 bis 16:45 Einzel am 06.02.2017 Geschwister-Scholl-Str.8A - PC-Pool mit Empore 021  

Abschlusspräsentation

 
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Kästner, Andreas Alfred, Prof., Dipl.-Ing. verantwortlich
Rudolf, Bernd, Prof., Dipl.-Ing. verantwortlich
Zierold, Sabine , Dr.-Ing. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Master MediaArchitecture (M.Sc.), PV14 1 - 1 18
Zuordnung zu Einrichtungen
Darstellungsmethodik
Bauformenlehre
Inhalt
Beschreibung

Für den Goethepark Weimar werden Erfahrungs- und Lernräume entwickelt, die mit kleinen Architekturen und interaktiven Installationen entlang der Ilm einen Parcours bilden. Es geht um die Vermittlung und Inszenierung von Erfahrungen, Erlebnissen und Informationen zum Thema Wasser durch Medien basierte und polysensorische Konzeptionen. Der Nutzer kann sich durch Erfahrung mit allen Sinnen und körperlicher Interaktion Wissen aneignen. Verschiedene Altersklassen und Zielgruppen sollen angesprochen werden und möglichst intensive Erfahrungen vermittelt bekommen. Geplant ist die Entwicklung von flussbegleitenden Wasserinteraktionen unter Einbeziehung von Medien wie Licht, Klang oder Projektion zur Gestaltung hybrider Realitäten und räumlicher Situationen. Die Studierenden entwickeln dafür Prototypen.

„MediaArchitecture Theorie“:

Entwurfsbegleitend wird ein Überblick über das Fachgebiet der MediaArchitecture vermittelt. Die Architektur ist selbst ein Medium der Kommunikation, wie Sprache, Texte und Symbole. Sie übermittelt, prozessiert und speichert nicht nur Realität und deren Bedeutung, sondern produziert diese auch. In diesem Sinn kann die Architektur als eine Wahrnehmungsmaschine, Körpertechnik oder semiotisches Werkzeug funktionieren. Das Fenster als Blick, Bild und Spiegel oder der Raum als Choreografie des Gebrauchs werden betrachtet. Digitale Medien erweitern den physischen Raum und ermöglichen Interaktion mit virtuellen Räumen. Bezogen auf das Projekt werden Medien- und Architekturtheorien mit Bezug auf fluide Zustandsveränderungen und am Beispiel von Architekturen und Installationen betrachtet. Anknüpfungspunkte zu den Professuren im Studiengang MediaArchitecture werden aufgezeigt.

engl. Beschreibung/ Kurzkommentar

Water Interaction in Parc on the Ilm _ Experience and Learning Situations

Experience and learning situations will be developed for the area of Goetheparc in Weimar. Small architectures and interactive installations are situated alongside the river Ilm and form a sequence. Experience, information and knowledge about water and with water will be mediated with a media-based and polysensory concept. The user can experience with all senses and bodily interaction to grasp the knowledge. The experience and learning environments are for different age groups and communities. The challenge is to develop water interactions with media of space, light, sound or projection to design hybrid realities and situation in space. Students design a workable prototype.

„MediaArchitecture theory”:

The attendant course gives an overview about the MediaArchitectuture field with looking about theories and MediaArchitecture examples. First of all, architecture is itself a medium, just as language, text and symbols are. It not only conveys, processes and saves reality and its meaning, but also produces it. In this sense architecture is always a perceptual mechanism, physical technique or semiotic tool, etc. Some of the best examples include the window as view, image and mirror, glass buildings as a panorama or simply space as a choreography of use. Digital media makes the expansion of real space possible and enables interaction with virtual space. Students will read media theories and architecture theories focused on the introductory project and applied to examples of architectures and installations in different contexts.

Eligible participants:

1st semester master students MediaArchitecture, IMAMS, IDE

open for 2-3 master students from media informatics, HCI _ Human-Computer Interaction, faculty of media)

Bemerkung

geöffnet für 2-3 Studierende Master Medieninformatik _ Human-Computer Interaction, Fakultät Medien


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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