Beschreibung |
In diesem Seminar werden die wechselnden Moden geisteswissenschaftlicher Weltbildkonstruktionen des 20 und 21. Jhrdt. anhand repräsentativer Ansätze aus medienphilosophischer Perspektive untersucht. Dabei stehen die philosophisch dominierenden Strömungen von Erkenntnistheorien im Mittelpunkt, die sich nicht zuletzt über die Priorisierung unterschiedlicher Medien (Sprache, Akte, Bilder) definieren und voneinander abgrenzen lassen. Im Seminar rekonstruiert und diskutiert werden entsprechend Ansätze aus der analytischen Tradition des linguistic turns, der kontinentalphilosophischen Wendung zum performativen turn sowie zu gegenwärtigen Ansätzen des iconic turns. |
Bemerkung |
Die Bereitschaft Protokolle und Referate anzufertigen und die zur intensiven Lektüre wird vorausgesetzt.
Information für Studierende der Medienkunst/Mediengestaltung (MFA): Um die 6 Leistungspunkte für das wissenschaftliche Modul zu erhalten, ist der Besuch und die Vorlage der entsprechenden Leistungsnachweise beider Bestandteile des Studienmoduls verpflichtend. |