Beschreibung |
Qualifikationsziele – Studierende haben multi-perspektivische Erfahrungen mit materialen, medialen, forschenden und kritischen Praktiken in der Architektur und Raumproduktion gemacht. – Sie wenden zeichnerische, bildliche, modellhafte und textliche Ausdrucksformen in der Gestaltung und Repräsentation von Raum an, verstehen ihre konzeptionellen Bedingtheiten und können ihre entwerferische Dimension und ihren herstellenden Charakter bewerten. – Sie reflektieren über situiertes und verkörpertes Wissen in der Architektur.
Lehrinhalte Die Veranstaltungen umfassen das praktische Erproben und die dialoggeleitete Reflektion zeichnerischer, bildlicher, modellhafter und textlicher Praktiken in Architektur, Raumproduktion und Kunst. Transkulturellen Perspektiven und Bezügen wird in Vorlesungen, Präsentationen und Diskussionen Beachtung geschenkt, ebenso wie diversen und inklusiven Haltungen. Multimediale Methoden, regelbasiertes, systematisches und ökologisches Handeln werden erprobt, eingeübt und kritisch reflektiert.
Lehr- und Lernmethoden In Vorstellungen, Übungen, Lektüren und Diskussionen beteiligen sich die Studierenden aktiv und kritisch an den Lehrveranstaltungen. Prozesshaftes, meist analoges gestalterisches Arbeiten, Wahrnehmen und Üben stehen im Fokus. In Gesprächen und Präsentationen finden kritischer Austausch und Reflektion statt. |