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WiSe 2024/25

symbiotic structures (Ma) - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar SWS 4
Veranstaltungsnummer 124124502 Max. Teilnehmer/-innen 8
Semester SoSe 2024 Zugeordnetes Modul Architektur, M.Sc. PO 2020
Wahlpflichtmodul - Architektur
Architektur, M.Sc. PO 18
Wahlpflichtmodul - Architektur
Architektur, M.Sc. PO 14
Wahlpflichtmodul - Architektur
Erwartete Teilnehmer/-innen 8
Rhythmus einmalig
Hyperlink  
Sprache englisch
Belegungsfristen
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Di. 14:00 bis 16:00 Einzel am 09.04.2024        
Einzeltermine anzeigen
Di. 13:30 bis 16:45 wöch. 16.04.2024 bis 02.07.2024  Marienstraße 9 - Seminarraum 103      
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
El-Hitami, Hisham , Master of Science
Mahall, Monika Helen, Prof., Dr.-Ing.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
M. Sc. Architektur (M.Sc.), PV14 1 - 3 6
M. Sc. Architektur (M.Sc.), PV18 1 - 3 6
M. Sc. Architektur (M.Sc.), PV2020 1 - 3 6
Leer Alle Studiengänge -
Zuordnung zu Einrichtungen
Darstellungsmethodik im Entwerfen
Inhalt
Beschreibung

Wir leben in ständiger Symbiose mit unserer Umwelt. In unserem Körper gibt es zehnmal mehr Mikroben als menschliche Zellen, wodurch eine für alle beteiligten Organismen überlebenswichtige Symbiose entsteht. Verschiedene Säugetiere, Vögel und Insekten ernähren sich in den landwirtschaftlichen Ökosystemen des Menschen und tragen zum Gleichgewicht dieser Systeme bei, indem sie die Populationen von Schadinsekten regulieren oder Nutzpflanzen und Bäume bestäuben. Algen, Pflanzen und Cyanobakterien produzieren den Sauerstoff, den wir einatmen, und benötigen das Kohlendioxid, das wir ausatmen. Die Symbiose zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Organismen hat sich jedoch von einer wechselseitigen zu einer zunehmend parasitären Beziehung entwickelt, die vielen Arten großen Schaden zufügt, uns Menschen eingeschlossen.

 

Auf der Grundlage von Timothy Mortons Konzept der "dark ecology" zielt dieses Seminar darauf ab, die Symbiosen in den vielfältigen Beziehungen zwischen verschiedenen Wesen und Dingen zu erforschen. Diese Beziehungen haben sich in verschiedenen räumlichen Strukturen manifestiert, wie z. B. in Taubenhäusern, in denen Tauben Unterschlupf finden, im Austausch für ihren Kot als Dünger in der Landwirtschaft. Gemeinsam werden wir eine Vielzahl verschiedener symbiotischer Beziehungen untersuchen, um die Mechanismen zu verstehen, die dabei eine Rolle spielen. Anschließend werden wir die Gelegenheit haben, ein spekulatives, symbiotisches Projekt im Kontext des Weimarer Universitätscampus zu entwickeln.

 

Bemerkung

Die Einschreibung findet ab 03.04.2024 über das Bisonportal statt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2024 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25

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