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SoSe 2024

3. Kernmodul: SPURENSUCHE - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Entwurf SWS 8
Veranstaltungsnummer 1510110 Max. Teilnehmer/-innen 33
Semester WiSe 2022/23 Zugeordnetes Modul Architektur, B.Sc. PO 2020
3. Kernmodul
Architektur, B.Sc. PO 18
3. Kernmodul
Architektur, B.Sc. PO 14
3. Kernmodul
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes 2. Semester
Hyperlink  
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Di. 09:15 bis 16:45 wöch. 11.10.2022 bis 31.01.2023  Belvederer Allee 1a - Stud. Arbeitsraum 102      
Einzeltermine anzeigen
Di. 08:30 bis 19:00 Einzel am 13.12.2022    

Zwischenkritik

 
Einzeltermine anzeigen
Di. 08:30 bis 18:00 Einzel am 20.12.2022 Geschwister-Scholl-Str.8A - Oberlichtsaal 213  

Zwischenkritik

 
Einzeltermine ausblenden
Di. 08:30 bis 19:00 Einzel am 07.02.2023 Belvederer Allee 1a - Stud. Arbeitsraum 102  

Abschlusskritik

 
Einzeltermine:
  • 07.02.2023
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Kühn, Johannes, Prof., Dipl.-Ing. verantwortlich
Külz, Marlene , Dipl.-Ing. Master of Science begleitend
Motzer, Paco , M.A. begleitend
Schröter, Sebastian , Dipl.-Ing.(FH)
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Bachelor Architektur (B.Sc.), PV14 3 - 3 12
Bachelor Architektur (B.Sc.), PV18 3 - 3 12
Bachelor Architektur (B.Sc.), PV2020 3 - 3 12
Zuordnung zu Einrichtungen
Entwerfen und Baukonstruktion
Inhalt
Beschreibung

Eine sattgrüne Landschaft, darin eingebettet schwarzblaue Dörfer. Der lebendige Himmel spiegelt sich im tiefgrünen See. Über der Wasseroberfläche ein dunkler Schlund – ein beachtliches Schiefergewölbe das tief in eine blauschimmernde schroffe Steilwand führt. In diese eingeschoben, eine grau verwitterte Holzfassade, auf der Felskante aufliegend ein seltsam hutartiges Dach – schuppig, blauschwarz glänzend. Alles Teil der Göpelförderschachtanlage des technischen Denkmals „Historischer Schieferbergbau Lehesten“ und eines besonderen Fauna-Flora-Habitats. Seit dem 14. Jahrhundert bis 1999 wurde hier „das blaue Gold“ abgebaut, jener Schiefer der dieser Region ihre geheimnisvolle Anmutung verleiht und als Dach- und Wandbekleidung den schnell wechselnden Wetterlagen seit Jahrhunderten zu trotzen vermag. Inzwischen finden im Areal des ehemaligen Staatsbruchs, mit dem 2006 gefluteten Tagebaubereich, stark gefährdete und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten in dem vielfältigen Lebensraum aus Trockenmauern, Strossen und Stollenmundlöchern sowie angrenzenden Wald- und Wiesenflächen einmalige Rückzugsorte. Ziel ist es, diesen „Mikrokosmos Bergbaufolge“ im Bereich des Kießlichbruchs noch besser zu untersuchen und dessen Besonderheiten an ein interessiertes Publikum zu vermitteln. Eine naturkundliche Hütte am Ufer des gefluteten Tagebaubereichs soll den Forschenden und Freizeitnaturkundlern als Basisstation dienen, ergänzt durch kleinere Stationen entlang des Rundweges. Die konstruktive Verwendung des Schiefers, die Auseinandersetzung mit Fragen der Nachhaltigkeit, das Verhältnis von Natur und Technik, stehen im Fokus – die Identität und Poetik des Ortes zu erfassen und durch die gestalterischen Entscheidungen zu stützen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2022/23 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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