Welche Grundrisse und Raumkonfigurationen müssen gedacht werden, um in einem ehemaligen Parkhaus in der Hamburger Innenstadt, das eine Genossenschaft im Erbbaurecht entwickelt, eine gesunde und ökologische Lebensweise zu ermöglichen?
Wie lässt sich der konkrete Ort als räumlich-soziale Einheit im Sinne einer Solidargemeinschaft verstehen, die gleichermaßen kulturelle Bindungen an die Umgebung entwickelt und als Modellprojekt in den größeren Raum der Stadtgesellschaft hineinwirkt?
An welche strukturellen, materiellen und ästhetischen Qualitäten des bestehenden Gebäudes kann das Projekt anknüpfen und welche müssen darüber hinaus entwickelt werden, um ein nachhaltiges und schönes Gebäude zu erhalten? |