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SoSe 2024

Planungsprojekt: Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Akteure der Quartiersentwicklung am Beispiel von Frankfurt am Main (Ma) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Projekt SWS 8
Veranstaltungsnummer 121122901 Max. Teilnehmer/-innen 5
Semester SoSe 2021 Zugeordnetes Modul Urbanistik, M.Sc. PO 2020 4-semestrig
Bachelorvorleistungen - Projekte
Urbanistik, M.Sc. PO 17 4-semestrig
Bachelorvorleistungen - Projekte
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes 2. Semester
Hyperlink  
Sprache deutsch
Belegungsfrist
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Do. 09:15 bis 16:45 wöch. 08.04.2021 bis 08.07.2021  Bauhausstraße 9c - Arbeitsraum 103  

digital

 
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Praum, Carsten verantwortlich
Schönig, Barbara Marianne, Prof., Dr.-Ing. begleitend
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Master Urbanistik (M.Sc.), PV 17, 4-Semester 1 - 3 12
Master Urbanistik (M.Sc.), PV 2020, 4-Semester 1 - 3 12
Zuordnung zu Einrichtungen
Stadtplanung
Inhalt
Beschreibung

Gemeinschaftliche Wohnprojekte wecken seit jeher eine Vielzahl an wohnungs- und stadtentwicklungspolitischen Hoffnungen. Dabei stehen sie mit ihrem kooperativen Ansatz nicht zuletzt dafür, eine bedeutende Rolle innerhalb der Quartiersentwicklung einnehmen zu können. Demzufolge werden gemeinschaftliche Wohnprojekte in vielen Städten gesondert gefördert.

So auch in Frankfurt am Main: Hier gelten aufgrund des Baulandbeschlusses für die Frankfurter Stadtentwicklung aus dem Jahr 2020 erstmals einheitliche und transparente Voraussetzungen für die Entwicklung von Wohnbaulandflächen. In diesem Zusammenhang werden von nun an 15 Prozent der Flächen verbindlich für gemeinschaftliche Wohnprojekte reserviert, deren Vergabe über ein Konzeptverfahren erfolgt. Damit geht bei den involvierten Akteuren eine gewisse Euphorie einher; gleichwohl verweist zum Beispiel der Sprecher des Planungsdezernats darauf, dass man in diesem Bereich noch lernen müsse. „Auch bei der Zusammenarbeit mit den Gruppen.”

Vor diesem Hintergrund fragt das Planungsprojekt zunächst, um was für Akteure es sich bei den gemeinschaftlichen Wohnprojekten handelt und worin genau ihre bedeutende Rolle innerhalb der Quartiersentwicklung besteht. Darüber hinaus erfolgt eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem neuen Wohngebiet Hilgenfeld im Frankfurter Norden, bei dem das Konzeptverfahren bereits Anwendung gefunden hat. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen zielt das Projekt schlussendlich darauf, tragfähige Konzepte für den Einbezug von gemeinschaftlichen Wohnprojekten als Akteuren der Quartiersentwicklung zu erarbeiten.

Die Veranstaltung findet je nach aktuellen pandemiebedingten Regulierungen sowie technischer Ausstattung zugewiesener Räume online, als Hybrid oder gegebenenfalls in geteilten Gruppen in Präsenz statt. Alle eingeschriebenen Teilnehmer/innen werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn informiert.

Bemerkung

Das Planungsprojekt wird hauptverantwortlich von Carsten Praum geleitet.

Voraussetzungen

M.Sc.Urbanistik Viersemesterig


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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