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SoSe 2024

Planungsprojekt: Städte ohne Rassismus - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Projekt SWS 8
Veranstaltungsnummer 120222801 Max. Teilnehmer/-innen 3
Semester WiSe 2020/21 Zugeordnetes Modul Urbanistik, M.Sc. PO 2020 4-semestrig
Bachelorvorleistungen - Projekte
Urbanistik, M.Sc. PO 17 4-semestrig
Bachelorvorleistungen - Projekte
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus einmalig
Hyperlink http:/www.uni-weimar.de/de/architektur/professur/stadtforschung
Sprache deutsch
Belegungsfrist
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Di. 09:15 bis 16:45 wöch. 03.11.2020 bis 02.02.2021         
Einzeltermine anzeigen
Di. 09:15 bis 16:45 Einzel am 09.02.2021    

Abschlusspräsentation digital

 
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Eckardt, Frank, Prof., Dr.rer.pol. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Master Urbanistik (M.Sc.), PV 17, 4-Semester 1 - 3 12
Master Urbanistik (M.Sc.), PV 2020, 4-Semester 1 - 3 12
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaftliche Stadtforschung
Inhalt
Beschreibung

Der gewaltsame Tod von George Floyd hat weltweit dazu geführt, dass Rassismus zu einem dringlichen Thema geworden ist. Rassismus ist ein universelles Problem und deshalb haben auch in deutschen Städten viele Menschen dagegen protestiert. Mit dem Studienprojekt sollen die anhaltende historische Verwurzelung von Rassismus und seine aktuellen Erscheinungsformen in verschiedenen Bereichen der Stadtgesellschaft erkundet werden. Das Projekt geht der Frage nach, in welcher Weise wirkt sich Rassismus im städtischen Alltag, etwa bei der Wohnungssuche, im Bildungswesen, im öffentlichen Raum oder gegenüber Institutionen wie der Polizei aus und in welcher Weise kann dagegen angegangen werden.

Das Studienprojekt besteht aus zwei Teilen: einer Ringvorlesung, in der theoretischer Input durch Fachleute erfolgt und einer empirischen Phase, in der – je nach Möglichkeiten unter Bedingungen der Pandemie – eigenständig zu einem Teil-Aspekt (also etwa Wohnen, öffentlicher Raum, Polizei etc.) geforscht und Vorschläge erarbeitet werden sollen, um eine Lokale Agenda gegen Rassismus vorzustellen. Die empirische Arbeit wird durch ein Methodentraining und Begleitung durch die Professur ermöglicht.

Das Studienprojekt wird dienstags stattfinden und in den ersten 3 Wochen die Themen Forschungsdesign, Methodentraining und theoretische Evaluation beinhalten. Nach den drei Wochen (also ab Dezember) werden die Gruppen eigenständig arbeiten und an den Dienstagen werden dann nur noch Konsultationen angeboten. Ziel der Arbeit ist die Erstellung eines Berichts zum Ende des Semesters, der auch öffentlich vorgestellt werden soll.

Der Theorie-Teil wird weitgehend abgedeckt durch eine Ringvorlesung „Städte ohne Rassismus“, die in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird. Die Veranstaltung wird Fachleute aus der Wissenschaft und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft zu Wort kommen lassen und will zur Diskussion über Möglichkeiten der Bekämpfung von Rassismus anregen.

Die Veranstaltung wird im Audimax der Bauhaus-Universität Weimar stattfinden und online übertragen.

Termine: dienstags, 13.30-15.00 (Projekttreffen) und mittwochs, 19.00-20.30 (Vorlesung)

Dozent: Prof. Dr. Frank Eckardt

Voraussetzungen

Teilnahme an der Ringvorlesung "Städte ohne Rassismus"


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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