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WiSe 2024/25

Smart Cities (Ba) - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar SWS 2
Veranstaltungsnummer 120112702 Max. Teilnehmer/-innen 10
Semester SoSe 2020 Zugeordnetes Modul Architektur, B.Sc. PO 18
Wahlpflichtmodul - Architektur | Planung
Architektur, B.Sc. PO 14
Wahlpflichtmodul - Architektur | Planung

Urbanistik, B.Sc. 14
Wahlmodul
Urbanistik, B.Sc. 13
Wahlmodul
Erwartete Teilnehmer/-innen 10
Rhythmus einmalig
Hyperlink  
Sprache deutsch
Belegungsfristen
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine ausblenden
Mo. 13:30 bis 16:45 wöch. 04.05.2020 bis 06.07.2020         
Einzeltermine:
  • 04.05.2020
  • 11.05.2020
  • 18.05.2020
  • 25.05.2020
  • 08.06.2020
  • 15.06.2020
  • 22.06.2020
  • 29.06.2020
  • 06.07.2020
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Welch Guerra, Max, Prof., Dr.phil.habil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
B. Sc. Urbanistik (B.Sc.), PV 13 4 - 8 3
B. Sc. Architektur (B.Sc.), PV14 4 - 6 3
B. Sc. Urbanistik (B.Sc.), PV 14 4 - 8 3
B. Sc. Architektur (B.Sc.), PV18 4 - 6 3
B. Sc. Architektur (B.Sc.), PV11 4 - 6 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Raumplanung und Raumforschung
Inhalt
Beschreibung

Im Zuge des digitalen Zeitalters ist der menschliche Alltag grundlegenden Veränderungen unterworfen. Ebenso dramatisch verändert die Digitalisierung aber auch die bebaute Umwelt. Die Einbettung digitaler Informationen in Substanzen und Prozesse stellt neue methodische Ansprüche an Policymaker, Designer*innen, Sozialforscher*innen und Ingenieur*innen, zwingt diese aber auch zu einer kritischen Reflexion. Im Zentrum steht dabei ein Begriff, der gegenwärtig als Allheilmittel bei der Konzeption urbaner Räume angepriesen wird, die ”smartness” einer Stadt. Der in den 1990er-Jahren entstandene Terminus ”Smart City” wurde schnell zum Synonym für die Automatisierung und Optimierung urbaner Prozesse. Den v.a. von verschiedenen multinationalen Konzernen propagierten Begriff kritisieren Vertreter der kritischen Theorie als utopische und apolitische Stadtplanung, die die Gefahr einer Zuspitzung sozialer Ungleichheiten ausblende. Im Zentrum des Seminars stehen zwei Fragenkomplexe: Was charakterisiert eine ”Smart” City? Auf welchen Konzepten baut sie auf und was sind ihre sozio-kulturellen und politischen Potenziale und Risiken? Studierende erarbeiten sich diese Kenntnisse auf der Basis von Case Studies und gemeinsamen Diskussionen. Welche Auswirkungen hat die technologische Entwicklung auf die Meta-narrative des Verständnisses der Stadt? Wie wird der Begriff der ”smartness” operationalisiert, was ist der historische Kontext und warum ist eine kritische Reflexion des Begriffes unerlässlich.

Bemerkung

Bauhaus.Modul

Zielgruppe

Bauhaus.Modul - alle Studiengänge!


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25

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