Der Weimarer Menschenrechtspreis wird weltweit an Personen vergeben, die sich für Menschenrechte einsetzen, dieses Jahr zum 25sten Mal.
In Kooperation mit der Stadt Weimar entstehen in dem Kurs animierte Kurzportraits ausgewählter Preisträger*innen der letzten 25 Jahre. Die Animationen entstehen vorrangig mit selbstentwickelten und selbstgebauten Mobilées oder ähnlichen kinetischen Objekten aus Papier die vor der Kamera durch Eigenbewegung uns vor Phasenzeichnung und Stopptrick bewahren.
Die Mobilées entstehen in einem dreitägigen Workshop in Zusammenarbeit mit dem Paperartist Ollanski und werden anschließend en bloc gemeinsam gefilmt. Die Filme können in Teams geschnitten, postproduziert und vertont werden.
Ziel des Kurses ist neben einer inhaltlichen und formalen Recherche die Möglichkeiten von analogen Animationen mit Papier auszuloten. Grundsätzliche Kenntnisse der Postproduktion (zb.: Adobe Suite)sind erforderlich.
Der Kurs findet teilweise gemeinsam mit dem Projektmodul ”Social Spots” statt für die der Fachkurs auch grafische Elemente für die Titelsequenz und Trenner entwickelt.
Die fertigen Animationen werden im Rahmen des Weimarer Menschenrechtspreises eingesetzt.
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