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SoSe 2024

call to action +7 - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Projektmodul/Projekt SWS 16
Veranstaltungsnummer 322120019 Max. Teilnehmer/-innen 12
Semester SoSe 2022 Zugeordnetes Modul
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus
Hyperlink  
Sprache deutsch und englisch (zweisprachig)


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
keine öffentliche Person
N.N., 
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Master Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV29 - 18
Bachelor Visuelle Kommunikation (B.F.A.), PV29 - 18
Bachelor Visuelle Kommunikation (B.A.), PV13 - 18
Master Visuelle Kommunikation (M.A.), PV19, 4-Semester - 18
Master Visuelle Kommunikation (M.A.), PV19, 2-Semester - 18
Bachelor Visuelle Kommunikation (B.A.), PV19 - 18
Master Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV19, 4-Semester - 18
Bachelor Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV19 - 18
Master Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV19, 2-Semester - 18
Master Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV2021, 4-Semester - 18
Diplom Visuelle Kommunikation (Dipl.-Des.), PV25 - 18
Bachelor Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV29 - 18
Zuordnung zu Einrichtungen
Medien-Ereignisse
Fakultät Kunst und Gestaltung
Inhalt
Beschreibung

Im Projekt „Call to action +7“ soll eine breite Öffentlichkeit durch eine Kampagne erreicht werden, die zur Aktivierung und Reaktivierung der Kontakte zu russischen Bürger*innen anregen soll.

Durch den konsequenten und flächendeckenden Kultur- und Wissenschaftsboykott und das Aussetzen von europäisch-russischen Kooperationsprojekten ist eine unsichtbare Kontaktmauer entstanden, hinter der Propagandastrategien mehr Raum bekommen können und sich alte Feindbilder verfestigen und neue entstehen könnten. Da Feindbilder den Ausgangspunkt für kriegerische Auseinandersetzungen weltweit bilden, setzt die Kampagne an diesem Punkt vor dem Hintergrund des aktuellen Krieges in der Ukraine an. Es soll ein breites Band persönlicher Kontakte zwischen europäischen und russischen Bürger*innen geknüpft werden und so eine Brücke geschlagen werden, auf der Verbindungen entstehen können, Feindbilder abgebaut und Informationskanäle vertrauensvoll geöffnet werden können. Kern des Projektes ist eine Webseite, die verschiedene Kontaktwege je nach Zeitaufwand und Sprachkenntnissen aufzeigt. Alle Kontaktwege sollen mit den Mitteln der bewussten und empathischen Kommunikation beschritten werden und durch offene Fragen zum Gedankenaustausch anregen.

Die Studierenden sollen an der gesamten Kampagnenplanung und -durchführung beteiligt werden, sowie an der Konzeption und Programmierung der Webseite in Abstimmung mit externen Expert*innen. Ziel ist der Aufbau eines europäischen Netzwerkes sowie die Bereitstellung von Inhalten für Social-Media-Kanäle.

 

In the project "Call to action +7", a broad public is to be reached through a campaign that is to encourage the activation and reactivation of contacts with Russian citizens.

The consistent and comprehensive boycott of culture and science and the suspension of European-Russian cooperation projects have created an invisible wall of contact behind which propaganda strategies can gain more space and old images of the enemy can solidify and new ones can emerge. Since images of the enemy are the starting point for armed conflicts worldwide, the campaign starts at this point against the background of the current war in Ukraine. The aim is to establish a broad band of personal contacts between European and Russian citizens and thus build a bridge on which connections can be made, enemy images can be dismantled and information channels can be opened with trust. The core of the project is a website that shows different ways of contact depending on the time required and language skills. All contact paths are to be followed with the means of conscious and empathic communication and encourage the exchange of ideas through open questions.

The students are to be involved in the entire campaign planning and implementation, as well as in the conception and programming of the website in coordination with external experts. The goal is to build a European network and to provide content for social media channels.

Bemerkung

Interessierte Studierende nutzen bitte den Kontaktweg (bitte mit Motivationsschreiben) via E-Mail: liberta@plus7-peace.eu

Leistungsnachweis

Studierende, die sich bislang in den Bereichen Webdesign, Programmierung, Grafik, Illustration, Video aber auch Management bewegt haben, können im Projekt für einzelne Bereiche Verantwortung übernehmen. Willkommen sind auch Studierende aus anderen Bereichen, die ein hohes Interesse an der Thematik mitbringen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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