Studiengänge
Abschluss |
Studiengang |
Semester |
Leistungspunkte |
Master |
Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV29
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-
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6
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Diplom |
Freie Kunst (Dipl.), PV25
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-
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7
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LA Gymnas./1.Staatspruef. |
Lehramt an Gymnasien 1. Fach Kunsterziehung, PV29
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-
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6
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LA Gymnas./1.Staatspruef. |
Lehramt an Gymnasien Doppelfach Kunst, PV29
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-
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6
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Bachelor |
Visuelle Kommunikation (B.A.), PV16
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-
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6
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Bachelor |
Produkt-Design (B.A.), PV16
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-
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6
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Master |
Produktdesign (M.A.), PV19, 4-Semester
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-
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6
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Master |
Produktdesign (M.A.), PV19, 2-Semester
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-
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6
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Bachelor |
Produktdesign (B.A.), PV19
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-
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6
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Master |
Visuelle Kommunikation (M.A.), PV19, 4-Semester
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-
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6
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Master |
Visuelle Kommunikation (M.A.), PV19, 2-Semester
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-
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6
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Bachelor |
Visuelle Kommunikation (B.A.), PV19
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-
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6
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Master |
Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV19, 4-Semester
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-
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6
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Bachelor |
Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV19
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-
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6
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Master |
Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV19, 2-Semester
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-
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6
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Master |
Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV2021, 4-Semester
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-
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6
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Bachelor |
Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV29
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-
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6
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Inhalt
Beschreibung |
<blockquote style="font-family: Helvetica; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant-caps: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; orphans: auto; text-align: start; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; widows: auto; word-spacing: 0px; -webkit-text-size-adjust: auto; -webkit-text-stroke-width: 0px; text-decoration: none;"><div><div class="" style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; line-break: after-white-space;"><div class="">In diesem Seminar wollen wir anhand von Gesellschaftsspielen sowohl theoretisch forschend, als auch praktisch entwerfend die Logiken und Psychologiken unterschiedlichster sinnlicher Phänomene erkunden und auf ihr Potential für spielerische Interaktionen hin befragen.</div><div class=""> </div><div class="">Welches spielerische Interaktionspotential lässt sich durch das genaue Beobachten und Erforschen einem der Sinne gegenwärtigen Phänomenbereichs gewinnen? Wie können Regeln der Interaktion aus den Phänomenen des Sehsinns, Tastsinns, Gleichgewichtssinns, Wärmesinns, Hörsinns, Geruchssinns oder Geschmackssinns allererst gewonnen werden, sodass die Wahrnehmung und mit ihr das Design regelleitend wird statt umgekehrt einer bestehenden Regel eine wahrnehmbare Form zu geben?</div><div class=""> </div><div class="">Diesen umgekehrten Prozess des Interaktionsdesigns, nämlich nicht einer bereits vorhandenen Interaktionsvorstellung eine sinnliche Gestalt zu geben, sondern nach den innovativen spielerischen Interaktionsmöglichkeiten gegebener sinnlicher Phänomene zu fragen, wollen wir anhand der konkreten Entwicklung von Gesellschaftsspielen, Brettspielen oder auch performativen Spielkonzepten vollziehen. Recherche, theoretisches Hintergrundwissen und Entwürfe werden hierbei in kleinen Gruppen erarbeitet werden, die jeweils sich einem selbstgewählten sinnlichen Phänomenbereich zuwenden. Das Seminar vermittelt theoretische und experimentelle Grundlagen des Interaktionsdesigns sowie des Zusammenhangs von Sinnlichkeit, Sozialer Interaktion und Psychologie.</div><div class=""> </div><div class="">Für einen Leistungsnachweis ist eine in Kleingruppen erarbeitete Präsentation, ein spielbarer Prototyp und eine Verschriftlichung der experimentellen Erkenntnisse erforderlich.</div><div class=""> </div><div class="">Das Seminar richtet sich an Studierende aller Studiengänge.</div></div></div></blockquote> |
Leistungsnachweis |
Note: Präsentation + Prototyp + schriftliche Dokumentation (6LP)
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Zielgruppe |
Studierende der Studiengänge: PD, VK, FK, LAK, MKG
Bitte beachten Sie die entsprechende Studienordnung. |