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SoSe 2024

Images design Images III. Nichtreferentielle Architektur - Einzelansicht

  • Funktionen:
  • Zur Zeit keine Belegung möglich
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar SWS 2
Veranstaltungsnummer 120121104 Max. Teilnehmer/-innen 12
Semester SoSe 2020 Zugeordnetes Modul Architektur, M.Sc. PO 18
Wahlpflichtmodul - Planung
Architektur, M.Sc. PO 14
Wahlpflichtmodul - Planung

European Urban Studies, M.Sc. PO 18
elective module

Urbanistik, M.Sc. PO 17 4-semestrig
Wahlpflichtmodul
Erwartete Teilnehmer/-innen 12
Rhythmus
Hyperlink  
Belegungsfristen
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Mi. 09:15 bis 12:30 wöch. 13.05.2020 bis 08.07.2020     

an der Professur

  12
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Garkisch, Andreas, Prof., Dipl.-Ing. begleitend
Kraus, Michael , Dipl.-Ing. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
Master Architektur (M.Sc.), PV14 2 - 3 3
Master Urbanistik (M.Sc.), PV 17, 4-Semester 2 - 3 3
Master Architektur (M.Sc.), PV18 2 - 3 3
Master European Urban Studies (M.Sc.), PV18 2 - 3 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Entwerfen und StadtArchitektur
Inhalt
Beschreibung

Das Theorieseminar ist eine Seminarreihe, die unseren Umgang mit Bildern, Vorstellungen und Referenzen beim Entwurf thematisiert. Durch die Digitalisierung haben die Geschwindigkeit und die Menge der Bilder zugenommen, die wir beim Entwerfen und im Entwurf einsetzen können. Im Konsum des Bildstroms verliert die einzelne Referenz an Bedeutung. Fast schon unbewusst fließen Bilder in den Entwurf und werden sofort zu neuen Bildern verarbeitet. Dabei ist in einer vermeintlichen Suche nach neuem ein Kreislauf von immer gleichen Bildern entstanden.

Bilder und Referenzen für den Entwurf zu nutzen, war nicht immer selbstverständlich. Für die Architekten der Nachkriegsmoderne und des Funktionalismus musste sich der Entwurf aus den technischen und den sozialen Bedingungen heraus definieren. Bilder oder gar historische Referenzen waren von vornherein ausgeschlossen oder wurden nicht öffentlich benannt.

Die Seminarreihe untersucht das Thema in vier Semestern von den Anfängen der Postmoderne, der Behauptung der Autonomie der Architektur bei den Architekten des Rationalismus, der Verwendung des Vorgefundenen bei den Analogen Architekten, dem Einsatz des Bildes zur Konstituierung des Entwurfs bei Eisenmann, Shinohara und Olgiati bis zur heutigen Generation Instagram.

In diesem Semester setzen wir uns mit dem Selbstreferenziellen in der Architektur auseinander. Eine selbstbewusste Behauptung, die für die Architektur einen eigenen unabhängigen Bedeutungsraum beansprucht, der durchaus bewusst im Konflikt steht zu den funktionalen und realen Bedingungen des Bauens.

Im Seminar setzen wir uns mit einzelnen Architekturpositionen von Kazuo Shinohara, Peter Eisenmann und Valerio Olgiati auseinander. Wir analysieren im Zusammenhang mit ihren Texten ihre Entwürfe. Dabei werden von den Studierenden eine intensive Recherche, Grundrissanalyse und Textarbeit erwartet.

Interesse an architekturtheoretischen Positionen und Freude am architektonischen Beschreiben sind dazu Voraussetzung und Antrieb zugleich.

Zielgruppe

Architektur und Urbanistik alle Studiengänge!


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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