Nicht's leichter als das!

Kategorie: Nichts Leichter als das!

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Während der nächsten zwei Wochen werden wir uns mit Flugobjekten beschäftigen. Wir nähern uns der Aufgabe als Gegenstand der sko-Leichtbau-Optimierung sowie einer programmierbaren Textil-Studie zu den Gewebeteilen des Drachens. Nachdem wir auf die Studien von Dr. Bell gestossen waren, begannen wir mit Flugobjekten zu experimentieren, indem wir nach dem Vorbild Bells viele tetraedrische Module kombinierten,…

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Nachdem die letzte Woche damit verbracht wurde, SKO-Berechnugnen laufen zu lassen und Ergebnisse zu generieren, haben wir in der zweiten Woche versucht die Ergebnisse in CAD zu interpretieren und mehrere Helme zu gestalten.

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Das zweite Objekt während diesem Projekt wählte ich nach bestimmten selbstgesetzten Zielen und Motivationen. Zuerst fand ich es spannend, ein archetypisches Objekt zu erforschen und zu überdenken, welches jedoch auch ein Produkt sein sollte, das mich persönlich reizt. Zweitens wollte ich in der Lage sein, den Berechnungs-und Entwurfsprozess zu steuern, sodass die Komplexität des Entwurfsgegenstand…

Für die Gestaltung dieses Helmes wird vorrangig von Stößen von vorn, hinten und den Seiten ausgegangen. Durch die geringe Fallhöhe kommt es beispielsweise beim Street-Skaten selten zu Stürzen auf die Oberseite des Kopfes. Um Frakturen zu verhindern, sollte die einwirkende Kraft durch die Konstruktion des Helmes möglichst großflächig verteilt werden.

Zur besseren Vorstellung werden die 3D-Berechnungen mit einem menschlichen Schädel gezeigt. Aus den 2D-Berechungen lassen sich verschiedene Muster ableiten.

Liebe Studierende, in diesem Projekt arbeiten Sie gemäß Konzept mit vielen ursprünglich „externen“ Einflüssen auf Formbildungen (Algorythmen, Programme, Programmierung). Ich möchte am nächsten Projekttreffen 3 Fragen mit Ihnen diskutieren: 1) Wann haben Sie in diesem Projekt das Gefühl, dass Sie DesignerIn, AnwenderIn oder ForscherIn sind? Welche Kriterien machen Sie dafür verantwortlich? 2) Wie beeinflussen sich…

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Die unterschiedlichen Arten auf die Topologieoptimierung einzugehen führten zu zwei verschiedenen Versionen der Klemme. Für das erste Design lies ich mich von der Berechnung inspirieren. Ein selbst geschriebener Algorithmus generiert eine Baumstruktur. Die 3D-gedruckte Struktur lässt im Verhältnis zu den sehr dünnen Streben eine gute Festigkeit erfühlen.

Ich habe mich dazu entschieden, die SKO-Struktur über einen Algorithmus in eine Baumstruktur umzuwandeln. Mit dem Grasshopper-Plugin Cocoon lassen sich die Ergebnisse mit verschiedenen Volumen versehen und dementsprechend visualisieren.

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In den nächsten zwei Wochen soll ein Startblock entstehen. Ich möchte erarbeiten, wie Form, Aussehen und Struktur des Blocks durch Optimierungsprozesse verändert werden können. Dies ist das Ergebnis meiner ersten 2D-Berechnungen, wodurch der Block auf ein Minimum seiner herkömmlichen Masse reduziert wird.